Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
load images
Newsletter: August 2023

Zukunftskongress 2023:
Digitale Podiumsdiskussion mit
MdB Ronja Kemmer 

 

Auch in diesem Jahr lädt der Verband wieder zu einem digitalen Zukunftkongress ein. Am 8. November 2023 ist es soweit. Thema: Nachhaltig, flexibel, skalierbar - Digitale Bildung stärkt Fachkräfteentwicklung. Anmeldungen sind kostenfrei möglich! Besucher:innen dürfen sich auf viele interessante Programmpunkte freuen - u.a. auch auf eine spannende Diskussionsrunde mit politischer Beteiligung. 

Neben der Keynote von Prof. Dr. Doris Weßels, FH Kiel, die in ihrem Beitrag vor allem auf die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Kontext der Fachkräftesicherung eingehen und die aktuellsten Entwicklungen auf diesem Gebiet beleuchten wird, ist die anschließende Diskussionsrunde sicherlich ein weiterer Höhepunkt des diesjährigen Zukunftskongresses des Verbandes zum Thema „Nachhaltig, flexibel, skalierbar – Digitale Bildung stärkt Fachkräfteentwicklung“ am 8. November 2023.

Für die Runde haben wir u.a. auch politische Beteiligung gewinnen können. Ronja Kemmer, Mitglied des Bundestages und Obfrau im Ausschuss für Digitales für die CDU/CSU, wird in einer moderierten Diskussion mit Prof. Weßels über die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von KI sprechen. Ronja Kemmer hat in Deutschland, Schweden und Italien Volkswirtschaftslehre studiert und ist seit 2014 Mitglied des Deutschen Bundestags. Von 2018 bis 2020 war sie Obfrau der Unionsfraktion in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ des Deutschen Bundestags. 2021 wurde Frau Kemmer zur Vorsitzenden der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Sie gehört dem Präsidium der CDU Deutschland an und leitet dort die Fachkommission „Humane Digitalisierung“.

Zum digitalen Zukunftskongress werden ca. 250 Teilnehmende aus den Bereichen (Weiter)Bildung, Politik und Verwaltung ebenso wie Personalverantwortliche aus Wirtschaftsunternehmen erwartet. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Alle Informationen zum weiteren Programm und Ihren Registrierungslink finden Sie auf www.fachforum.de.

Der Zukunftskongress 2023 wird unterstützt von:
Proctorio, Klett Corporate Education GmbH

Möchten auch Sie Partner der Veranstaltung werden? Dann finden Sie hier unser Sponsorenkonzept.

zurück zum Start

Studienpreis 2023:
Ausgezeichnete Erfolgsgeschichten

Seit mehr als 35 Jahren zeichnet der Bundesverband der Fernstudienanbieter erfolgreiche Fernstudienabsolvent:innen mit seinem Studienpreis aus. Auch in diesem Jahr werden wieder besondere Weiterbildungsgeschichten in fünf Preiskategorien prämiert. Hinter jedem Preis steckt eine einzigartige Erfolgsgeschichte.

Der Wille zur beruflichen Weiterentwicklung oder gar Veränderung führt in einer immer schnelllebigeren Zeit nicht an Weiterbildungen vorbei. Diese müssen jedoch flexibel sein, sich dem Lebensalltag anpassen, damit sich lebenslanges Lernen auch erfolgreich verwirklichen lässt. Aus diesem Grund nutzen immer mehr Menschen digitale Möglichkeiten, um sich weiterzubilden. Ein Fernstudium bietet viele attraktive Vorteile, vor allem für diejenigen, die gleichzeitig Beruf und Familie vereinbaren wollen. Doch was so einfach klingt, ist in der Regel auch mit einem gewissen Maß an Verzicht, einem guten Organisationsvermögen und Disziplin verbunden. Denn einen Abschluss gibt es nicht geschenkt. Und dennoch entscheiden sich jährlich weit über 400.000 Menschen für diese flexibelste Form der Weiterbildung.

„Die erfolgreichsten Absolvent:innen und ihre ganz persönlichen Lebensgeschichten, in denen ein Fernstudium häufig die Grundlage für die Karriere bildet oder ganz neue Perspektiven im Leben ermöglicht, zeichnen wir mit unserem Studienpreis aus“, so Mirco Fretter, Präsident des Bundesverbandes des Fernstudienanbieter. Erfolg wird im Rahmen des Studienpreises jedoch nicht nur über besonders gute Resultate und Noten definiert. „Unsere Studienpreis-Jury zeichnet vielmehr Lernkarrieren aus, die vielleicht trotz ungünstiger privater, beruflicher oder auch gesellschaftlicher Umstände erfolgreich zum Abschluss gebracht werden konnten“, erklärt Fretter. Und das schon seit mehr als 35 Jahren. In diesem Jahr werden die Studienpreise auf dem Netzwerktag des Verbandes am 27. September 2023 in Berlin im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der Landesvertretung Bremen vergeben. Über die Auszeichnungen freuen sich dann:

Preisträgerin „Beruf & Karriere“: Stephanie Petry (49) aus Gemünden
Von der Schulabbrecherin zur Lehrkraft

Kurz vor dem Abitur brach Stephanie Petry als Jugendliche die Schule ab und entschied sich stattdessen für eine Ausbildung als Krankenschwester. Schon während dieser Zeit reifte in ihr der Wunsch, später einmal als Lehrkraft in der Krankenpflege tätig zu sein. Es sollten jedoch noch viele Jahre vergehen, bis dieser Wunsch Wirklichkeit wurde.

20 Jahre nach der Erstausbildung absolvierte Stephanie Petry eine weitere Ausbildung. Diesmal zur Operationstechnischen Assistentin (OTA). Durch die dann folgende Berufstätigkeit als OTA erschloss sich ihr die Möglichkeit, eine Weiterbildung als Praxisanleiterin zu absolvieren. Petry sollte nun fortan für die praktische Ausbildung der angehenden OTAs am Praxisort OP zuständig sein. „Diese Tätigkeit stellte gemeinsam mit dem Einblick in didaktische und pädagogische Inhalte während der Weiterbildung den Auslöser für mich dar, es endlich zu wagen und meinen nie aufgegebenen Traum, Lehrkraft für Pflege- bzw. Gesundheitsfachberufe zu werden, mit 45 Jahren in die Tat umzusetzen“, erinnert sich Stephanie Petry heute. Sie entschied sich für ein berufsbegleitendes Fernstudium und absolvierte den Bachelorstudiengang „Berufspädagogik für Gesundheits- und Sozialberufe“ an der Hamburger Fern-Hochschule (HFH). Natürlich war es nicht immer einfach, über 3,5 Jahre lang das Studium mit der Berufstätigkeit und dem Familienleben zu vereinbaren. Dankbar nahm sie daher den Tipp ihrer zur gleichen Zeit studierenden Kinder an, die eigene Lernzeit mit einer App zu monitoren und schließlich zu optimieren. Gelernt wurde immer und überall – am effizientesten mit hunderten selbsterstellten Lernkarten, die am Ende sogar die Duschwand zierten. Die Mühe zahlte sich aus. Schon während des Studiums bot ihr ein Verlag die Veröffentlichung eines Auszuges aus ihrer Hausarbeit an. Petrys Text ist nun in der Neuauflage eines OTA-Lehrbuches enthalten, welches eines der Grundlagenwerke für die OTA-Ausbildung darstellt und auch ein Jobangebot als Lehrkraft an einer Schule für Operationstechnische Assistenz folgte bereits vor dem Abschluss des Studiums.

Heute blickt Stephanie Petry dankbar auf ihre Studienzeit zurück, die anfangs noch von vielen Selbstzweifeln geprägt war. „Ich habe dabei viel über mich selbst gelernt, neue Skills im Bereich Lerntechniken und Zeitmanagement erworben und mir ein breites Wissen in der Berufspädagogik angeeignet, das mich dazu befähigt, junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit als OTA zu unterstützen“, resümiert die frisch gekürte Studienpreisgewinnerin. Mit all diesen Erfahrungen im Gepäck möchte sie nun anderen Studienanfänger:innen den Einstieg in ihr Fernstudium erleichtern und ist ehrenamtlich im Mentorenprogramm der Hochschule tätig. Auch der frisch verliehene Studienpreis des Bundesverbandes der Fernstudienanbieter in der Kategorie „Beruf & Karriere“ für die Mentorin könnte ab sofort Anreiz für Erstsemester sein, Petrys Bildungsweg zu folgen.

Preisträgerin „Praxis & Transfer“: Mareike Künzer (32) aus Bietigheim-Bissingen
Ergebnisse der Masterthesis sollen Arbeitsbedingungen für OTA verbessern

Mit einer Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin (OTA) startete Mareike Künzer ins Berufsleben. Ein Studium der Humanmedizin sollte folgen. Doch schnell erkannte die junge Frau, dass die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus nicht ihren Wertevorstellungen entsprachen und sich auch nicht mit ihren persönlichen Vorstellungen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie deckten. Stattdessen entschied sich Mareike Künzer 2016 für ein Bachelorstudium, um als Lehrkraft in Gesundheitsberufen tätig sein und somit die Auszubildenden auf die mitunter schwierigen Arbeitsbedingungen vorbereiten und sie auf ihren Weg unterstützen zu können. Mit ihrem Masterstudium „Berufspädagogik – Fachwissenschaften Gesundheit“ wollte sie bereits erworbene Erkenntnisse weiter vertiefen. Durch ihre familiäre Situation und der damit verbundenen örtlichen Gebundenheit, fiel die Entscheidung schnell auf ein Fernstudium an der Hamburger-Fern-Hochschule (HFH).

„Im Rahmen meines Masterstudiums konnte ich erlangtes Wissen in Form von Projekten direkt an unserer Schule für die Ausbildung von Anästhesietechnischen und Operationstechnischen Assistenten (ATA/OTA) planen und umsetzen. Das Thema meines Praktikums während des Studiums behandelte die potenzielle Verweildauer von OTA-Auszubildenden nach abgeschlossener Ausbildung“, erinnert sich Künzer. Dazu wurden die drei Ausbildungsjahre an drei verschiedenen Ausbildungsstandorten befragt, wie lange sie sich als OTA im Beruf sehen, welche Gründe zum Ausscheiden bewegen und welche beruflichen Alternativen in Frage kommen können. Das Thema führte Künzer schließlich im Rahmen ihrer Masterthesis weiter aus und befragte alle OTA, welche im Zeitraum 2011 bis 2020 die Ausbildung an der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen absolvierten. Das Ziel: erste Daten zu erhalten, wie viele der an der Akademie ausgebildeten OTA zum Befragungszeitraum im Beruf tätig sind, welche Gründe für ein Ausscheiden aus dem Beruf ausschlaggebend waren und welche beruflichen Alternativen ergriffen wurden. Die Ergebnisse beider Untersuchungen sind nicht nur Grundlage ihres Studienabschlusses, sondern auch überaus interessant für Geschäftsführung, Personalabteilung und OP-Leitung der Kreiskliniken Reutlingen. Auch eine Fachzeitschrift veröffentlichte bereits erste Ergebnisse zur potenziellen Verweildauer von OTA. Gegen Ende des Jahres wird zudem ein Artikel über die Ergebnisse der Masterthesis in einem HFH-Sammelband erscheinen. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse einer weiteren deutschlandweiten Befragung von OTA soll Ende des Jahres folgen. „Über die Publikationen möchte ich die Möglichkeit nutzen, auf die Arbeitssituation von OTA hinzuweisen und OP-Abteilungen zum Nachdenken anzuregen, wie Mitarbeitende und somit Fachkräfte gehalten werden können“, so Künzer. Und erste Erfolge gibt es bereits: In der Schule, in der Mareike Künzer selbst als Lehrkraft tätig ist, findet nun jährlich eine Umfrage des 3. Ausbildungsjahres von ATA und OTA statt, um die potenzielle Verweildauer zu erfassen. Dies soll Rückschlüsse auf die Personalentwicklung geben.

Für die Implementierung ihrer Studienergebnisse in den Betriebsablauf der Kliniken zeichnet der Bundesverband der Fernstudienanbieter Mareike Künzer mit dem Studienpreis 2023 in der Kategorie „Praxis & Transfer“ aus.

Preisträgerin „Veränderung & Neue Wege“: Birgit Schuster-Pascher (42) aus Viersen
Mit Künstlicher Intelligenz auf der Suche nach Diagnosen

Birgit Schuster-Pascher arbeitet heute als operative Projektmanagerin Quanten-Computing im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Den Weg dorthin ebnete ihr nicht zuletzt auch ihr Masterabschluss im Fernstudiengang „Digital Engineering Management“ an der Hochschule Fresenius – Fachbereich onlineplus. Dabei verfolgte die zweifache Mutter mit dem Beginn des Studiums im Ursprung ein ganz anderes Ziel. Denn Schuster-Pascher wollte sich der Diagnostik von unentdeckten oder seltenen Gendefekten mittels Künstlicher Intelligenz widmen – und das tat sie auch. Das Interesse für diese intensive Beschäftigung mit der Thematik entsprang dem eigenen familiären Umfeld: Denn ihre damals siebenjährige Tochter lebt mit einer geistigen Behinderung, die wahrscheinlich einen genetischen Ursprung hat. Eine klare Diagnose fehlt der Familie jedoch bis heute. „Durch die Aneignung der Themenkomplexe Humangenetik und Künstliche Intelligenz habe ich im Laufe meines Studiums viele Kontakte knüpfen können, kann mitreden und Impulse geben, damit es in Zukunft möglicherweise viel höhere Aufklärungsraten bei undiagnostizierten Krankheitsbildern oder seltenen Erkrankungen geben wird“, so Birgit Schuster-Pascher heute. Während ihrer Studienzeit vertiefte sie allerdings nicht nur ihre Kenntnisse in den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz, sondern streifte auch das Thema Quanten Computing, das sie faszinierte. Sie eignete sich auch auf diesem Gebiet tiefergehende Erkenntnisse an und ganz überraschend ergab sich somit ein Jobwechsel hin zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. „Hier bekomme ich völlig neue Einblicke in die Welt von Wissenschaft und Forschung und kann meine Erfahrung im Bereich Wirtschaft einbringen, um diese Felder miteinander zu verknüpfen“, freut sich die zweifache Mutter.

Natürlich war der Weg ans Ziel nicht immer leicht! Denn ein nebenberufliches Studium kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit, die bei einer jungen Mutter mit zwei Kindern – einem Baby und einem gerade schulpflichtig gewordenen Kind mit geistiger Behinderung sowie einer Autismusspektrumstörung – ohnehin schon rar gesät ist. Neben dem Job und einem erhöhten Pflege- und Betreuungsaufwand, kontinuierlichen Arzt- und Therapiebesuchen, musste Zeit zum Lernen gefunden werden. Und dann kam die Corona-Pandemie. Die Schließung des Schulbetriebs stellte Birgit Schuster-Pascher vor eine zusätzliche betreuerische Herausforderung. „Geholfen hat mir hierbei extrem die zeitliche Flexibilität des Fernstudiums“, erinnert sich die heutige Studienpreisträgerin. Gelernt wurde fortan immer nur, wenn die Kinder schliefen, denn sie sollten ihre Mutter nicht vermissen, weil diese ihren Weiterbildungsambitionen folgte. Motivation, das alles zwei Jahre lang durchzustehen, war stets der Wunsch des Wissenserwerbs, um die Aufklärung ungeklärter Krankheitsbilder unterstützen zu können. Eine Diagnose für die eigene Tochter hat Birgit Schuster-Pascher heute zwar noch immer nicht, aber aufgrund des unermüdlichen Taten- und Wissensdrangs der Mutter ist das Mädchen nun Teil einer Studie, die – basierend auf Künstlicher Intelligenz – Diagnosen für ungeklärte Fälle erforscht.

Der Bundesverband der Fernstudienanbieter verleiht Birgit Schuster-Pascher den Studienpreis 2023 in der Kategorie „Veränderung & Neue Wege“.

Preisträger „Fernstudium & Biografie“: Steffen Titschack (38) aus Röthenbach
Fernstudienabschlüsse pflastern seinen Karriereweg

Über zwölf Jahre war Steffen Titschack als Zeitsoldat tätig und pendelte täglich 100 Kilometer zwischen Wohn- und Dienstort. Ein Präsenzstudium hätte in diesem Tagesablauf keinen Platz gefunden. „Umso mehr sprach mich das zeit- und ortsunabhängige Konzept der Wilhelm Büchner Hochschule an“, erinnert sich Titschack heute. „Auch die unterschiedliche Kombination der Prüfungsformen im Zertifikats- und Bachelorstudium von klassischen Klausuren und praxisorientierten Fallaufgaben empfand ich als reizvoll. Dass Klausuren alle paar Monate abgelegt werden können und nicht ein ganzes Semester bspw. im Krankheitsfall verlorengeht, sprach mich sehr an.“ So war es nur folgerichtig, dass Steffen Titschack nach seinem Zertifikatsstudium „Professional Software Engineering“ (2013-2015), dem Informatik- Fernstudium (2015-2017) auch den Master im Fernstudiengang „Verteilte und mobile Anwendungen“ an der Wilhelm Bühner Hochschule ablegte.

„Meinen ersten Fernlehrgang entdeckte ich zufällig vor einem Beratungsgespräch des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr“, erinnert sich Titschack. „Als gelernter Informatiker und Programmierer sprach mich der Zertifikatsstudiengang sehr an. Das Fernstudien-Modell war mir durch die geringe Präsenzpflicht sehr sympathisch und der Kurs ließ sich extrem gut in meinen beruflichen und familiären Alltag mit Kleinkind integrieren. Ich konnte die tägliche Pendelstrecke mit der Bahn von ca. 1,5 Stunden sowie die Abend- und dienstfreien Zeiten für das Studium nutzen.“ Auch der Abschluss als staatlich geprüfter Techniker gelang dem Zeitsoldaten. Dafür besuchte er in Vollzeit eine Fachschule, wurde vom Dienst freigestellt und absolvierte zeitgleich das Bachelor-Fernstudium.

Nach dem Eintritt ins zivile Erwerbsleben folgte dann bald der Beginn des Masterstudiums. Verlief das erste Studienjahr sehr produktiv, sollte die Corona-Pandemie eine zusätzliche Herausforderung für den inzwischen zweifachen Vater darstellen. Titschack musste neben Vollzeitberufstätigkeit als Anwendungsprogrammierer und Weiterbildung zusammen mit seiner Frau nun auch die tägliche Betreuung der Kinder sicherstellen, da Krippe als auch Schule geschlossen blieben. Kurz vor dem Studienabschluss war der Familienvater dann noch einmal ganz besonders gefragt. Denn aufgrund eines ungeplanten Klinikaufenthaltes seiner Frau samt anschließender mehrwöchiger Kur musste sich Steffen Titschack schließlich allein um Kinder und Haushalt kümmern, während der Job und auch die Masterarbeit nicht vernachlässigt werden sollten. „Die kostenlose Verlängerung der Regelstudienzeit um 50 Prozent ermöglichte mir auch hier die notwendige Freiheit, um das Studium meinem Leben anzupassen“, resümiert der frisch gekürte Studienpreisträger.  

Heute ist Steffen Titschack IT-Chapter Lead bei Deutschlands größter Direktbank. Den Weg auf diese Position ebnete ihm sein unermüdlicher Weiterbildungsdrang und die allgemeine Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte, die ein Studium auch ohne Abitur möglich macht. Für seine zahlreichen Fernstudienerfolge verleiht der Bundesverband der Fernstudienanbieter Steffen Titschack den Studienpreis 2023 in der Kategorie „Fernstudium & Biografie“.

Preisträgerin „Gesellschaft & Engagement“: Mandy Erfurt (34) aus Saalfeld/Saale
Fernstudentin gibt 112 % für die Feuerwehr und entwickelt Designkonzept

Mit einer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten startete Mandy Erfurt 2006 in das Berufsleben. Um der eigenen Kreativität auch im Job mehr Raum geben zu können, wechselte sie später innerhalb der Stadtverwaltung Saalfeld/Saale aus dem Bereich „Öffentliche Sicherheit & Ordnung“ in die Abteilung „Kommunikation & Marketing“. Erste fachliche Grundlagen – vor allem im Bereich Gestaltung – eignete sich die junge Frau für die neue Tätigkeit selbstständig an, Lücken sollte dann eine Fortbildung schließen. Unterstützt vom Arbeitgeber entschied sich Mandy Erfurt für den Fernlehrgang Grafikdesign an der Onlineschule für Gestaltung (OfG). Ein Jahr lang wollte die junge Mutter nebenberuflich lernen und sich neue Kenntnisse aneignen, um kurz vor dem Schuleinstieg des Sohnes die Weiterbildung erfolgreich abzuschließen. Doch es kam anders, denn die Corona-Pandemie durchkreuzte die zeitlichen Pläne. Arbeit, Familienleben, Kinderbetreuung und die Fortbildung unter einen Hut zu bekommen, gestaltete sich schwieriger als zuvor. Mit einem Schlag waren viele neue Herausforderungen und Widrigkeiten im Rahmen der pandemiebedingten Einschränkungen, die sich teils wöchentlich änderten, zu bewältigen. Das erforderte viel Zeitmanagement und Anpassungsfähigkeit. Daher konnte Mandy Erfurt unter anderem fortan nur noch am Abend lernen und der Abschluss verzögerte sich um sechs Monate.

„Kurz vor meinem Abschluss – quasi auf der Zielgeraden – erreichte die Stadtverwaltung dann der Notruf unserer Feuerwehr. Ein neues Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit sollte her“, erinnert sich Mandy Erfurt heute. „Welch grandioser Plan“, dachte sie. „Anfangs noch sehr enthusiastisch merkte ich aber schnell, dass es ein umfangreicheres Projekt war, als ich dachte.“ Doch Erfurt krempelte die Ärmel hoch und so wurde die Feuerwehr zum Mittelpunkt ihrer Abschlussarbeit und ihr neues Herzensprojekt. Mandy Erfurt entwickelte in Absprache mit dem Team der Feuerwehr nicht nur ein neues Logo, ein Corporate Manual und einen Claim, sondern auch Konzepte für die interne und externe Kommunikation.

Die Bereitschaft, das Ehrenamt mit ihren Ideen zu unterstützen, würdigt der Bundesverband der Fernstudienanbieter mit der Verleihung des Studienpreises 2023 in der Kategorie „Gesellschaft & Engagement“. 

Alle Informationen zum Studienpreis und den Preisträger:innen finden Sie auf: www.studienpreis.org

zurück zum Start

Studienpreis 2023:
Voting zum "Tutor des Jahres" gestartet

In einem großen Onlinevoting suchen der Bundesverband der Fernstudienanbieter und das Bewertungsportal FernstudiumCheck gemeinsam den „Tutor des Jahres 2024“. 44 Kandidat:innen stellen sich der Wahl und zählen durch die Nominierung schon heute zu den beliebtesten Tutor:innen Deutschlands.

Mit seinem Studienpreis würdigt der Bundesverband der Fernstudienanbieter seit mehr als 35 Jahren herausragende Leistungen in Fernunterricht und Fernstudium. Doch nicht nur erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen werden geehrt, sondern auch die besten Tutorinnen und Tutoren Deutschlands. „Häufig spielt der Tutor im Fernstudium eine ganz besondere Rolle“, weiß Mirco Fretter, Präsident des Verbandes. „Denn wenn er seinen Job versteht, kann ein Tutor schnell zum persönlichen Motivator von Fernstudierenden und somit der Wegbereiter für eine erfolgreiche Weiterbildung werden.“

Fernstudierende und Absolvent:innen konnten in den vergangenen Monaten ihre Lieblingstutor:innen für die Online-Abstimmung nominieren. 44 Tutorinnen und Tutoren haben diese Nominierung angenommen und stellen sich ab sofort der Wahl. Jetzt heißt es: Daumen drücken und voten! Jeder Interessierte hat eine Stimme, mit der er den oder die Lieblingskandidat:in unterstützt kann. Um sich und ihre Arbeit ein wenig näher vorzustellen, präsentieren sich alle Tutorinnen und Tutoren auf einer eigenen Profilseite mit Fotos und individuellen, kurzen Texten. Einige nutzen zudem die Möglichkeit, sich in einem Video direkt an ihre Unterstützer:innen zu wenden.

Die TOP 10 des Votings werden in einer digitalen Veranstaltung am Montag, dem 18. September 2023, um 14 Uhr live bekanntgegeben. Der oder die Gewinner:in ist am 27. September 2023 auf die Studienpreisverleihung des Verbandes nach Berlin eingeladen und darf sich dann über den Titel „Tutor des Jahres 2024“ freuen!

Eine Übersicht aller teilnehmenden Tutorinnen und Tutoren finden Sie hier: Alle Tutor:innen in der Übersicht

Dem „Tutor des Jahres“ können Sie in der Zeit vom 24. August bis zum 14. September 2022 Ihre Stimme geben: Jetzt abstimmen!

zurück zum Start

Netzwerktag des Verbandes
mit Podiumsdiskussion in Berlin 

Zu einem Netzwerktag lädt der Verband Mitglieder, Kooperationspartner und Stakeholder der Fernunterrichts-Branche am 27. September 2023 nach Berlin ein. Höhepunkt der Veranstaltung wird eine Podiumsdikussion zum Thema „Digitalisierung als Chance - Bildung für eine zukunftssichere Arbeitswelt“ am Abend sein. Ihre Teilnahme hierfür haben zugesagt:

  • Dr. Lina Seitzl,
    Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung für die SPD-Bundestagsfraktion

  • Thomas Jarzombek,
    Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Bildung und Forschung sowie Mitglied im Ausschuss für Digitales

  • Dr. Oliver Heikaus,
    Bereichsleiter Weiterbildung, Geschäftsführer DIHK-Bildungs-gGmbH

  • Dr. Martin Bleß,
    Vizepräsident des Bundesverbandes der Fernstudienanbieter und Geschäftsführer DAA-Technikum

Als Moderatorin führt Dr. Elisa Franz durch die Diskussion.

In entspannter Atmosphäre haben die Teilnehmer:innen des Netzwerktages den ganzen Tag über Möglichkeiten, Gespräche mit Vertreter:innen der Fernstudienbranche, der Bildungspolitik und weiteren Stakeholdern zu führen, um ihre Netzwerke zu pflegen und zu erweitern.

Mit den Sitzungen der Fachgruppen Fernunterricht, Fernstudium und Dienstleister startet am Vormittag der Veranstaltungstag. Am Nachmittag werden die diesjährigen Studienpreisträger:innen geehrt und auch nach der Podiumsrunde am Abend trifft man sich zu einem entspannten Get-together bis in den späten Abend hinein. Ort des Geschehens wird auch in diesem Jahr wieder die Landesvertretung Bremen sein.

Alle Infos zur Veranstaltung finden Sie hier.

zurück zum Start

Webinar: Lernen mit AR


Im September lädt der Verband zum vierten und vorerst letzten Teil der Webinarrahe "VR/AR Anwendungen zur Gestaltung von Lernprozessen" von und mit Torsten Fell vom Institute for Immersive Learning ein.

Am Donnerstag, dem 7. September 2023, dreht sich die 90-minütige Veranstaltung um das Thema "Lernformate mit AR/Lernen mit AR".

Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist selbstverständlich auch möglich, wenn die anderen Veranstaltungen der Reihe nicht besucht wurden.

Eine kostenfreie Anmeldung ist exklusiv Mitgliedern des Verbandes vorbehalten.

Sie sind Mitglied im Bundesverband der Fernstudienanbieter und noch nicht zur Veranstaltung angemeldet? Dann können Sie hier Ihre Teilnahme registrieren: Jetzt anmelden!

zurück zum Start


Haushalt 2024:
Weniger Geld für Bildung & Forschung

Die Bundesregierung plant im Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Einzelplan 30) für 2024 Einsparungen im Vergleich zum Plan für das laufende Jahr in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Das sieht ihr Gesetzentwurf für den Haushalt 2024 (20/7800) vor.

Vorgesehen sind für 2024 Gesamtausgaben in Höhe von 20,3 Milliarden Euro. Größter Ausgabenposten bleiben Zuweisungen und Zuschüsse, die um 1,4 Milliarden Euro auf 18,2 Milliarden Euro sinken sollen. 

Allein im Kapitel 3002 „Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung“ sollen die Ausgaben 2024 um 1,6 Milliarden Euro geringer ausfallen als 2023. Beim BAföG (Titelgruppe 50) plant die Bundesregierung eine Reduzierung von 2,7 Milliarden Euro auf zwei Milliarden Euro. Für die Titelgruppe 40 „Stärkung des Lernens im Lebenslauf“ sind 2024 noch 394 Millionen Euro vorgesehen nach 512 Millionen Euro 2023.

Im Bereich Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems (Kapitel 3003) sind Mehrausgaben von 202 Millionen Euro vorgesehen, die Gesamtausgaben steigen hier auf rund acht Milliarden Euro. Davon entfallen zwei Milliarden Euro auf den „Zukunftsvertrag Studium und Lehre“ (Titel 632 05).

Im Haushaltsentwurf heißt es dazu: „Ziele des Zukunftsvertrags sind eine flächendeckend hohe Qualität von Studium und Lehre, gute Studienbedingungen in der Breite der deutschen Hochschullandschaft sowie der bedarfsgerechte Erhalt der Studienkapazitäten in Deutschland, um langfristig ausreichend akademische Fachkräfte für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft auszubilden.“ Für die „Exzellenzstrategie zur Förderung von Spitzenforschung an Universitäten“ (Titel 685 13) sollen unverändert 400 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Die Leibniz-Institute (Titelgruppe 50) sollen mit 700 Millionen Euro vom Bund 2024 etwas mehr erhalten als 2023. Der Großteil davon entfällt mit 246 Millionen Euro auf die Förderung der Lebenswissenschaften. Weiterhin mit zwei Milliarden Euro will der Bund die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (Titelgruppe 30, Titel 685 30) und mit 1,2 Milliarden Euro die Max-Planck-Gesellschaft (Titelgruppe 40, Titel 685 40) fördern.

Der Bereich „Forschung für Innovationen, Zukunftsstrategie“ (Kapitel 3004) soll 2024 226 Millionen Euro mehr bekommen, nämlich 8,4 Milliarden Euro. Hierunter fallen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft (Titelgruppe 60) mit 864 Millionen Euro und die Helmholtz-Zentren sowie das Berliner Institut für Gesundheitsforschung mit drei Milliarden Euro (Titelgruppe 70).

Die Debatte (1. Lesung) zum Etatentwurf der Bundesregierung für das Forschungs- und Bildungsressort ist für den 7. September 2023 angesetzt.

zurück zum Start

KfW-Mittelstandspanel:
Ohne Digitalkompetenzen sind Fachkräfte schwer zu gewinnen

Unternehmen, die Klimaschutz teilweise oder vollständig in ihre strategische Ausrichtung integrieren, stoßen vermehrt auf Schwierigkeiten bei der Gewinnung passender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Herausforderungen treten um etwa Zweidrittel häufiger auf als bei Unternehmen, die den Klimaschutz nicht als essenziellen Teil ihrer Strategie verankern; letzteres trifft auf 59 % der Unternehmen zu.

Diese Erkenntnisse stammen aus den neuesten Erhebungen des KfW-Mittelstandspanels.

Die Ursache für die Differenzen in den Problemen der Stellenbesetzung liegt oft in den mangelnden digitalen Fertigkeiten und Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber. Es gilt zu verhindern, dass das Defizit an (digitalen) Kompetenzen zu einem Hauptfaktor in der Hemmung der Dekarbonisierung wird. Hierzu ist es erforderlich, Bildungs- und Schulungsangebote anzubieten, die genau auf die Qualifikationsanforderungen von Unternehmen mit umweltfreundlicher Ausrichtung zugeschnitten sind.

Darüber hinaus ist es von großer Bedeutung, Schlüsselkompetenzen zu erkennen, die eine Verbindung zu verschiedenen anderen Themenbereichen aufweisen, da der Klimaschutz im geschäftlichen Kontext an zahlreichen Schnittpunkten mit anderen Themengebieten in Berührung kommt. Diese interdisziplinären Fähigkeiten sollten verstärkt in die Bildungsangebote integriert werden.

Es ist daher von essenzieller Wichtigkeit, dass die Bildungslandschaft flexibel auf die sich wandelnden Anforderungen der Wirtschaft reagiert, um sicherzustellen, dass die Lücke an Fachkräften mit den richtigen digitalen und umweltbezogenen Kompetenzen geschlossen wird.

Dies erfordert eine enge Kooperation zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen, um sicherzustellen, dass Absolventinnen und Absolventen sowohl über die technischen Fähigkeiten als auch über das breite Wissen verfügen, das für die heutige komplexe und sich verändernde Geschäftswelt erforderlich ist.

Onepager zum Thema
zurück zum Start

Digitale Antragstellung für Aufstiegs-Bafög ab September

In einzelnen Bundesländern ist es ab Ende September möglich, online einen Antrag auf Unterstützung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) zu stellen.

Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor. Darin hatte sich die Fraktion nach dem Stand der Digitalisierung der Antragsbearbeitung für das Aufstiegs-Bafög erkundigt.

Laut Antwort der Bundesregierung werde das Onlineportal „AFBG Digital“ zum 20. September 2023 freigeschaltet und von den ersten vier Ländern zur Antragstellung, -übermittlung und -abholung durch die zuständigen AFBG-Vollzugsstellen genutzt. Weitere Länder hätten angekündigt, ebenfalls noch in der zweiten Jahreshälfte auf den digitalen Antragsprozess umstellen zu wollen, heißt es in der Antwort weiter.

Zur Beantwortung der Frage, wie sich die durchschnittliche Dauer der Bearbeitung von Aufstiegs-Bafög-Anträgen entwickelt, verweist die Bundesregierung auf die vorgegebene Bearbeitungsfrist von zwölf Wochen. In der überwiegenden Zahl der Länder habe die maximale Bearbeitungsdauer innerhalb dieser Frist oder darunter gelegen. Werde die Regel-Bearbeitungszeit von zwölf Wochen von AFBG-Anträgen in den Ländern „regelmäßig“ überschritten, nehme der Bund Kontakt mit dem zuständigen Landesministerium auf und bitte um Bericht, erklärt die Bundesregierung. Wesentlich kürzer falle in der Regel der Zeitraum zwischen Bewilligung der Förderung und der tatsächlichen Auszahlung: Hier vergingen meist nicht mehr als zwei Wochen. 

zurück zum Start


Veranstaltungen
 
7. September 2023: Webinar Lernen mit AR"
Verpassen Sie nicht Teil 4 der Webinarreihe „VR/AR Anwendungen zur Gestaltung von Lernprozessen" mit Torsten Fell, Insitute for Immersive Learning. Kostenfreie Teilnahme exklusiv für Verbandsmitglieder. Weitere Infos...

13. September 2023: digitaler Mitgliederstammtisch des Verbandes
Interessierte Mitglieder treffen sich um 14 Uhr auf HyHyve zum virtuellen Austausch. Ein Teilnahmelink geht alles Verbandsmitgliedern eine Woche vor der Veranstaltung zu.

19. September 2023: Außerordentliche Fachgruppensitzung Fernunterricht
Zu einer digitalen Sitzung zum Themenschwerpunkt AZAV treffen sich die Mitglieder der Fachgruppe von 10 bis 11.30 Uhr. Einladung und Teilnahmelink wurden versandt.

26. September 2023: 87. Sitzung Arbeitskreis Pädagogik in Berlin
Am Nachmittag treffen sich die Pädagogen des Verbandes in Berlin. Die Sitzung wird hybrid angeboten. Eine Tagesordnung ist im passwortgeschützten Mitgliederbereich der Verbandswebsite einsehbar.

27. September 2023: Netzwerktag des Verbandes in Berlin
Am Vormittag treffen sich die Fachgruppen des Verbandes, am Nachmittag werden die Studienpreise (Personenkategorien) vergeben und am Abend freuen wir uns auf eine Podiumsdiskussion inkl. politischer Beteiligung. Der Netzwerktag des Verbandes findet 2023 erneut in der Landesvertretung Bremen in Berlin statt.

7. November 2023: Mitgliederversammlung des Verbandes (digital)
Weitere Informationen folgen...

8. November 2023: Zukunftskongress 2023 (digital)
Unter dem Motto "Nachhaltig, flexibel, skalierbar - Digitale Bildung stärkt Fachkräfteentwicklung" lädt der Verband in diesem Jahr zu einem digitalen Zukunftskongress ein. Besucher:innen dürfen sich u.a. auf eine Keynote von Prof. Dr. Doris Weßels freuen. Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei. Hier können Sie Ihre Teilnahme registrieren...

22. bis 24. November 2023: Online Educa Berlin

Inkl. des gemeinsamen Workshop des Verbandes mit EADL und BIBB zum Thema "DistancE-Learning in Europe - Exchange of Experience and Knowledge Sharing", der am 22. November 2023, ab 14 Uhr im InterConti startet.
Alle Infos auf www.oeb.global


Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier abbestellen.

Herausgeber:
Bundesverband der Fernstudienanbieter e.V.
BILDUNG. DIGITAL. VERNETZT.
Rosenstr. 2
10178 Berlin
Deutschland

030-767 586 975
presse@fernstudienanbieter.de
www.fernstudienanbieter.de


Vertretungsberechtigtes Präsidium:
Mirco Fretter (Präsident),
Dr. Martin Bleß (Vizepräsident),
Prof. Dr. Ronny Fürst (Vizepräsident),
Dr. Markus Lermen (Vizepräsident),
Andreas Vollmer (Vizepräsident)
 
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Vereinsregister Registernummer: VR 20854 Nz

Redaktion:
Daniela Lobitz (Pressesprecherin)
presse@fernstudienanbieter.de
Tel. 030-767 586 975