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Newsletter: November 2023

Studienpreis 2024:
Neue Bewerbungsrunde gestartet!

Digitale Bildung via Fernunterricht und Fernstudium ist pädagogisch durchdacht, leistungsfähig und lässt sich extrem gut mit Beruf & Familie vereinbaren. Anbieter werden nicht müde, immer wieder neue Serviceprojekte zu entwickeln und umzusetzen, um Fernstudierenden die
bestmögliche Weiterbildung und Betreuung bieten zu können. Mit seinem Studienpreis möchte der Verband besonders herausragende Projekte und Angebote auszeichnen und ruft zur Beteiligung am Studienpreis 2024 auf. Gesucht werden das „Studienangebot des Jahres“ und die
„Fernstudienprojekte des Jahres“.
 
Bewerbungen können bis zum 15. März 2024 eingereicht werden.
 
Sonderpreis 2024: „Chancengeber: Studienpreis für gerechte Möglichkeiten“
 
Anlässlich unseres Verbandsjahres 2024 möchten wir auch wieder einen Sonderpreis ausloben. Dieser würdigt Bildungsinitiativen in Fernunterricht und Fernstudium, die sich nicht nur durch ihre Qualität und zeitgemäße Gestaltung auszeichnen, sondern auch Maßstäbe setzen, wenn es darum geht, Chancengleichheit und Barrierefreiheit in der Bildungslandschaft zu schaffen. Die Begriffe Barrierefreiheit und Chancengleichheit sind hierbei breit gefasst zu verstehen und beziehen sich sowohl auf das Überwinden von körperlichen, finanziellen, migrations-, geschlechts- und/oder geografisch bedingten Barrieren. Für Ihre Einreichung nutzen Sie bitte folgendes Bewerbungsformular: Sonderpreis
 
Eingereicht werden können sowohl Projekte als auch Studienangebote.
 
Über die Vergabe der Studienpreise entscheidet auch 2024 wieder unsere Experten-Jury.

Die Teilnahmebedingungen, Wahlkriterien und alle weiteren Infos zur Auszeichnung und den Preisträger:innen der Vorjahre finden Sie auf: www.studienpreis.org

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Fernstudientag 2024:
Jetzt Co-Veranstalter:in werden!

Sie sind Anbieter von Fernlehrgängen, Fernstudiengängen oder tutoriell betreutem E-Learning und möchten Ihre Zielgruppe von Ihren großartigen Angeboten überzeugen?
Dann machen Sie mit beim Bundesweiten Fernstudientag 2024! 

Ab sofort sind Sie herzlich eingeladen, sich mit eigenen Aktionen und Veranstaltungen am Bundesweiten Fernstudientag 2024 zu beteiligen!

Gleich zum Jahresstart bietet der Aktionstag des Verbandes am Donnerstag, dem 25. Januar 2024, wieder eine hervorragende Gelegenheit, die Vorteile des Fernstudiums zu präsentieren, Wissen zu teilen und Interessierte von den vielfältigen Möglichkeiten unserer einzigartigen Weiterbildungsmethode zu überzeugen!

Die Beteiligung ist selbstverständlich kostenfrei!

Erwünscht sind alle Formen von Veranstaltungen und Aktionen, die für Interessierte kostenfrei zugänglich sind, über das übliche Beratungsangebot hinausgehen und direkt am Aktionstag stattfinden (oder mit diesem in Verbindung stehen)!

Der Bundesverband der Fernstudienanbieter unterstützt Sie als Initiator des Aktionstages dabei mit folgenden Leistungen:

  • Veröffentlichung Ihrer Aktion auf der Website www.fernstudientag.de mit Kurzbeschreibung, Kontaktdaten und Link zur Website. Ebenso können Sie Ihren Imagefilm einbetten.
  • Zusendung des aktuellen Fernstudientag-Logos für Ihr Marketing. Sie finden es hier auch als Download.
  • Überregionale Pressearbeit zum Fernstudientag ab Anfang Januar 2024.

Für alle Newbies: Um dabei zu sein, müssen Sie sich lediglich auf www.fernstudientag.de/veranstalter/ registrieren und schon können Sie Ihre Aktion(en) eintragen. Wir haben hier ein kleines Handout mit den ersten Schritten zusammengestellt. Ihre Aktionen können Sie jederzeit bearbeiten und freigeben. Seien Sie schnell und melden Sie sich noch im Dezember 2023 an, dann sind Sie rechtzeitig zum Start der deutschlandweiten PR online!

Sie waren schon einmal als Co-Veranstalter:in dabei?
Noch besser! Dann nutzen Sie einfach den Menüpunkt Anmelden auf der Veranstalterseite und loggen Sie sich mit Ihren bekannten Login-Daten ein. Sie können auf Ihre Eintragungen der letzten Jahre zurückgreifen und diese anpassen und erweitern oder auch ganz neue Angebote einpflegen.

Nicht vergessen:
Machen Sie auch Ihr Netzwerk auf die Fernstudientags-Aktion aufmerksam! Promoten Sie Ihre Aktion/Veranstaltung und machen Sie Interessent:innen neugierig – egal ob auf Ihrer Website, den Social-Media-Kanälen (#Fernstudientag), im Newsletter oder in Mailings! 

Wir freuen uns auf viele kreative Aktionen und einen bunten Veranstaltungskalender zum Bundesweiten Fernstudientag 2024.

Bei Fragen sind wir unter 030-767 586 979 oder geschaeftsstelle@fernstudienanbieter.de für Sie da.

Werden Sie Sponsor des Bundesweiten Fernstudientages 2024!
Sie möchten sich nicht nur mit eigenen Veranstaltungen am Fernstudientag beteiligen, sondern auf allen Seiten des Aktionstages präsent sein? Dann unterstützen Sie unsere Initiative und werden Sponsor des Aktionstages. Hier finden Sie unser Angebot.


Wir freuen uns schon heute über folgende Partner des Fernstudientages 2024:
IU Internationale Hochschule GmbH

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Rückblick OEB:
Gemeinsamer Workshop feiert Jubiläum

In der vergangenen Woche öffnete die Online Educa Berlin im Hotel InterContinental wieder die Türen und lud zur branchenübergreifenden Konferenz und Ausstellung rund um das Themenfeld digitales Lernen und Training ein.

Im Rahmen der Pre-Conference am 22. November feierten der europäische Verband EADL, das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesverband der Fernstudienanbieter e. V. ein gemeinsames Jubiläum. Denn bereits zum zehnten Mal luden sie zum Workshop "DistancE-Learning in Europe -Exchange of Experience and Knowledge Sharing" ein. Im Fokus stand in diesem Jahr das Thema "The Use of Data in Education".

Im ausgerichteten Workshop konnte das Publikum spannende Einblicke zum Thema Learning Analytics, den Umgang mit den Daten und die daraus entstehenden Lösungsansätze für die Praxis gewinnen. Im Anschluss wurde rege diskutiert, deutlich kam heraus, wie wichtig allen Beteiligten die Nutzung von Daten für ein optimiertes Lernergebnis ist. Auch der Aspekt einer sinnvollen KI-Unterstützung im Rahmen der Analyse von Daten wurde in einer lebhaften und konstruktiven Paneldiskussion nicht nur fachlich, sondern auch ethisch diskutiert.

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Lecturio

Wir sagen HERZLICH WILLKOMMEN Lecturio Weiterbildung & Trainings in unseren Verbandsreihen! Wir freuen uns sehr über ein neues Mitglied in unserer stetig wachsenden Community. Lecturio wird dem Verband sowohl in der Fachgruppe der Dienstleister als auch der Fachgruppe Fernunterricht beitreten. Für alle, die Lecturio noch nicht kennen: Lecturio ist die führende deutschsprachige E-Learning-Plattform für private und berufliche Aus- und Weiterbildung.  

Alle Infos finden Sie auch hier: www.lecturio.de

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Fachbereich onlineplus
der Hochschule Fresenius

Und auch die Hochschule Fresenius ist mit ihrem Fachbereich onlineplus dem Verband beigetreten und gehört fortan der Fachgruppe Fernstudium an. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!

Mit ihrem Fernstudium verspricht die Hochschule ihren Studierenden das Beste aus zwei Welten - die bequeme Möglichkeit des Online-Lernens und den renommierten Abschluss einer der bekanntesten Hochschulen Deutschlands. Im Portfolio hält der Fachbereich mehr als 40 Fernstudiengänge für Weiterbildungsinteressierte bereit.


Alle Informationen finden Sie hier: www.hs-fresenius.de/fernstudium/

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Wintersemester 2023/2024:
Studierendenzahl weiter rückläufig

Die Zahl der Studierenden in Deutschland ist im zweiten Jahr nacheinander zurückgegangen. Im laufenden Wintersemester (WS) 2023/24 sind nach ersten vorläufigen Destatis-Ergebnissen insgesamt 2.871.500 Studierende an den deutschen Hochschulen eingeschrieben, das sind 1,7% weniger als im WS 2022/23 (2.920.300) und 2,5% weniger als im WS 2021/22 (2.946.100).

Zuvor war die Studierendenzahl seit dem Wintersemester 2007/08 (1.941.800 Studierende) stetig gestiegen. Dabei fällt der jüngste Rückgang in den einzelnen Hochschularten unterschiedlich stark aus. An den Universitäten und gleichrangigen Hochschulen sind im aktuellen Wintersemester 2023/24 mit 1.686.700 Studierenden 2,4% Personen weniger eingeschrieben als ein Jahr zuvor. An den Fachhochschulen (1.089.500 Studierende im Wintersemester 2023/24) beträgt der Rückgang gegenüber dem Vorjahr 0,5%, an den Verwaltungsfachhochschulen, an denen im laufenden Wintersemester 57.800 Personen eingeschrieben sind, liegt er bei 3,0%. Für die Kunsthochschulen ergibt sich dagegen ein Anstieg der Studierendenzahl von 1,9% auf 37.400.

Mehr Studienanfängerinnen und -anfänger als im Vorjahr

Entgegen dem jüngsten Rückgang bei der Gesamtzahl der Studierenden hat sich die Erstsemesterzahl an den Hochschulen in Deutschland nach ersten vorläufigen Ergebnissen gegenüber dem Vorjahr um 1,2% erhöht. Im Studienjahr 2023 (Sommersemester 2023 und Wintersemester 2023/24) nahmen 479.300 Personen erstmals ein Studium an einer deutschen Hochschule auf, das waren 5.600 mehr als im Studienjahr 2022 (473.700) und 6.900 mehr als im Studienjahr 2021 (472.400). Vor 2021 hatte sich die Erstsemesterzahl über vier Jahre rückläufig entwickelt, vor allem weil die Zahl der jungen Menschen in den relevanten Altersgruppen abnahm. Die Corona-Pandemie hatte diese Entwicklung noch verstärkt, da dadurch vorübergehend die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die zum Studium nach Deutschland kamen, stark zurückging.

Der Anstieg der Erstsemesterzahl im Studienjahr 2022 war maßgeblich auf eine wieder gewachsene Zahl ausländischer Studierender zurückzuführen, die zum Studienbeginn nach Deutschland kamen. Inwieweit auch der jüngste Anstieg im laufenden Studienjahr 2023 auf einen Zuzug von Erstsemestern aus dem Ausland zurückzuführen ist, lässt sich auf Basis der vorläufigen Zahlen nicht verifizieren. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen für das Studienjahr 2023 weder Angaben zur Staatsangehörigkeit noch zur Art der Hochschulzugangsberechtigung der Studienanfängerinnen und -anfänger vor.

Mehr Erstsemester in Informatik, deutliche Rückgänge in Maschinenbau und Bauingenieurwesen

Bisher liegen für vier ausgewählte technisch orientierte Studienbereiche Informationen über die Zahl der Erstsemester im Studienjahr 2023 vor. Mit 42.800 schrieben sich 1,8% mehr Personen im Studienbereich Informatik ein als im Vorjahr. Im Studienbereich Elektrotechnik und Informationstechnik war die Zahl der Erstsemester mit 13.400 im Studienjahr 2023 gegenüber 2022 unverändert. Im Studienbereich Bauingenieurwesen ging die Zahl der Erstsemester im Vergleich zum Studienjahr 2022 um 2,2% auf 10.600 Personen zurück, in Maschinenbau/Verfahrenstechnik betrug der Rückgang 2,3%. Mit den 22.700 Studienanfängerinnen und -anfängern im Studienjahr 2023 hat sich die Zahl der Erstsemester in diesem Studienbereich im Lauf der vergangenen zehn Jahre fast halbiert. 2013 hatten noch 41.700 Personen bei ihrer Ersteinschreibung ein Studienfach im Bereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik belegt.

Weitere Informationen:

Weitere Ergebnisse zu Studierenden an Hochschulen in Deutschland sind auf der Themenseite „Hochschulen“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter der Rubrik „Publikationen“ abrufbar.

Einen Gesamtüberblick über die Bildungssituation in Deutschland von der Schule über die Berufsbildung bis zur Hochschule bietet die Themenseite „Bildungsindikatoren“. Daten und Fakten rund um das Thema Fachkräfte bündelt das Statistische Bundesamt auf einer eigenen Sonderseite (www.destatis.de/fachkraefte). Das Datenangebot umfasst die Bereiche Demografie, Erwerbstätigkeit, Bildung und Zuwanderung. Es reicht von Vorausberechnungen zur künftigen Zahl von Erwerbspersonen über Analysen zum Arbeitskräfteangebot bis hin zu Daten zu Arbeitsmigration und Ausbildungsmarkt – und wird sukzessive erweitert.

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Stellungnahme DGWF:
Zu hohe Zinssätze für Studienkredite

"Die derzeit sehr hohen Zinssätze von über 9 Prozent für KfW-Studienkredite führen dieses Instrument der öffentlichen Bildungsfinanzierung ad absurdum", heißt es in der Stellungnahme des geschäftsführenden Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e. V. (kurz: DGWF).

Man schließt sich daher der Einschätzung des Deutschen Studierendenwerks an und appelliert darüber hinaus eindringlich an die Bundesregierung, wieder eine Zinsobergrenze für KfW-Studienkredite einzuführen. Die Einschätzung des Studierendenwerks können Sie hier nachlesen.

Weiter in den Ausführungen heißt es:
Der DGWF ist als Fachgesellschaft für die Weiterbildung an Hochschulen sehr daran gelegen, dass der Zugang zu hochschulischen Bildungsangeboten möglichst gerecht gestaltet wird. Da die Hochschulen in der Regel gehalten sind, ihre Weiterbildungsangebote kostendeckend anzubieten, sind Menschen aus weniger gutverdienenden Berufsgruppen (z. B. Pflegepersonal, Erzieher:innen), die sich weiter qualifizieren wollen, auf Stipendien und günstige Kredite insbesondere für weiterbildende Studienangebote und Zertifikatskurse angewiesen.

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Digitalisierung:
Mehrheit der Deutschen befürchtet größere Bildungsungleichheit

Die Digitalisierung könnte zu einer größeren Ungleichheit im Bildungssystem führen – das befürchten 53 Prozent der Befragten im jüngsten Bildungsbarometer des ifo Instituts. Nur 14 Prozent glauben das nicht. 62 Prozent halten ungleiche Chancen zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund für ein großes Problem.  

Fast genauso viele Befragte finden ungleich verteilte Chancen zwischen Kindern aus guten und aus schwierigen sozialen Verhältnissen problematisch. „Die Sorgen darüber, dass Kinder unterschiedlicher sozialer Herkunft nicht die gleichen Chancen im Bildungssystem haben, sind in den letzten Jahren größer geworden“, sagt Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik. „Die Deutschen wollen, dass etwas dagegen getan wird.“

Um die Bildungsungleichheit zu bekämpfen, sprechen sich 69 Prozent der Befragten für eine gezielte finanzielle Förderung von Schulen mit vielen benachteiligten Kindern aus, in Form eines sogenannten Chancenbudgets. Dagegen sind lediglich 20 Prozent der Befragten. Ebenso 69 Prozent befürworten, den Anteil an Schüler:innen mit ausländischer Staatsbürgerschaft und unzureichenden Sprachkenntnissen auf 30 Prozent je Klasse zu beschränken. Gegen diese Maßnahme sind 20 Prozent. 65 Prozent der Deutschen sind für die Einführung eines Index, der zeigt, ob Schulen aufgrund des sozialen Umfelds der Schülerschaft vor besonderen Problemen stehen, 18 Prozent sind dagegen. Und 55 Prozent unterstützen Gehaltszuschläge für Lehrkräfte an Schulen mit vielen Schüler:innen aus benachteiligten Verhältnissen; 31 Prozent sind dagegen.

Die Ergebnisse basieren auf einer Auswertung ausgewählter Fragen des ifo Bildungsbarometers 2023. Die Befragung wurde vom 17. Mai bis 5. Juni 2023 unter insgesamt 5.636 Personen durchgeführt.

Hier finden Sie den Aufsatz "Was denken die Deutschen zu Chancenungleichheit im Bildungssystem?“ von Katharina Werner, Vera Freundl, Franziska Pfaehler, Katharina Wedel und Ludger Wößmann, in: ifo Schnelldienst 11/2023.

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Veranstaltungen
 
10. Januar 2024: Digitaler Mitgliederstammtisch
Zum ersten Stammtisch des Jahres lädt der Verband seine Mitglieder am 10. Januar 2024 ein. Das digitale Treffen findet ab 14 Uhr auf HyHyve statt und ein Teilnahmelink geht allen Mitgliedern rechtzeitig zu.
 
24. Januar 2024: Digitale Auftaktveranstaltung des Bundesweiten Fernstudientags 
In einem einstündigen Webinar verraten wir ab 17 Uhr zusammen mit unseren Fernstudientags-Sponsoren und erfolgreichen Fernstudierenden alles, was Interessierte über eine Weiterbildung im Fernstudium wissen müssen – angefangen von der richtigen Auswahl, über Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zu Tipps und Tricks, die zum erfolgreichen Abschluss eines Fernstudiums führen. Infos und Registrierungslink...
 
25. Januar 2024: 19. Bundesweiter Fernstudientag
Im Januar initiiert der Verband wieder seinen einzigartigen Informationstag rund ums Thema Fernunterricht und Fernstudium. Unternehmen, die digitale (Weiter-)Bildungsangebote anbieten, sind ab Mitte November wieder herzlich eingeladen, sich mit eigenen Aktionen kostenfrei am Fernstudientag zu beteiligen. Alle Infos gibt es dann auf www.fernstudientag.de
 
30. Januar bis 1. Februar 2024: Learntec x-change
Asl zusätzliches Angebot zur Messe und Kongress im Juni lädt die LEARNTEC auch in diesem Jahr wieder zum kostenlosen Online-Event LEARNTEC xChange ein. Ob Corporate Learning, Augmented und Virtual Reality, New Work oder Digitale Hochschule und Schule: Die Themen sind wieder so breit gefächert wie die LEARNTEC selbst. Das Programm und einen Anmeldelink wird es zeitnah online auf www.learntec.de geben.
 
20. bis 24. Februar 2024: didacta in Köln
Die „didacta - die Bildungsmesse“ ist die größte Fachmesse für Lehrkräfte aller Bildungsbereiche in Europa und die wichtigste Weiterbildungsveranstaltung der Branche. Über 800 Aussteller:innen aus regelmäßig mehr als 50 Ländern zeigen in Köln ihre Angebote aus den Bereichen vorschulische Erziehung und Grundschule, Schule und Hochschule, neue Technologien, berufliche Bildung und Qualifizierung, Ministerien, Institutionen, Organisationen. Alle Infos...
 
10. April 2024: Fachgruppensitzung Fernunterricht
Im April treffen sich die Mitglieder des Verbandes, die der Fachgruppe Fernunterricht angehören. Infos über Ort und Inhalte der Sitzung folgen...
 
4. bis 6. Juni 2024: LEARNTEC in Karlsruhe
Im Juni öffnet die internationale Fachmesse für digitale Bildung wieder ihre Türen in Karlsruhe. Die Besucher:innen erwartet zudem ein umfangreiches Kongressprogramm. Alle Infos: www.learntec.de
 
6. Juni 2024: Studienpreisverleihung des Verbandes in Karlsruhe
Live und vor Fachpubllikum ehren wir am 6. Juni die Gewinner:innen der Preiskategorien "Studienangebot des Jahres" und "Fernstudienprojekte des Jahres" auf der LEARNTEC-Bühne. Auch der Sonderpreis "Chancengeber 2024: Studienpreis für gerechte Möglichkeiten" wird vergeben. Bewerbungen sind noch bis zum 15. März 2024 möglich: Jetzt bewerben!
 


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Herausgeber:
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Vertretungsberechtigtes Präsidium:
Mirco Fretter (Präsident),
Dr. Martin Bleß (Vizepräsident),
Dr. Markus Lermen (Vizepräsident),
Andreas Vollmer (Vizepräsident)
 
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Vereinsregister Registernummer: VR 20854 Nz

Redaktion:
Daniela Lobitz (Pressesprecherin)
presse@fernstudienanbieter.de
Tel. 030-767 586 975