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Newsletter: Mai 2024

INHALT

NEWS AUS DEM VERBAND

Studienpreis:
Jetzt "Tutor:in des Jahres" nominieren 

Gemeinsam mit Fernstudium Direkt, dem Vergleichsportal für Weiterbildung und Studium, suchen wir auch in diesem Jahr wieder den oder die "Tutor:in des Jahres", um ihn oder sie mit dem begehrten Studienpreis auszuzeichnen. Ab sofort können Fernstudierende und Absolvent:innen ihre Lieblingslernbegleiter:innen für den Titel nominieren!

Mit seinem Studienpreis würdigt der Verband seit mehr als 35 Jahren herausragende Leistungen in Fernunterricht und Fernstudium. Doch nicht nur erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen werden geehrt, sondern auch die besten Tutorinnen und Tutoren Deutschlands. „Häufig spielt der Tutor im Fernstudium eine ganz besondere Rolle“, weiß Verbandspräsident Mirco Fretter. „Denn wenn er seinen Job versteht, kann ein Tutor schnell zum persönlichen Motivator von Fernstudierenden und somit der Wegbereiter für eine erfolgreiche Weiterbildung werden.“ Aus diesem Grund hat der Verband 2012 den Studienpreis in der Kategorie „Tutor:in des Jahres“ ins Leben gerufen. Fernstudierende und Absolvent:innen haben nun wieder die Möglichkeit, ihre liebsten Lernbegleiter:innen für den Titel zu nominieren und sie später in einem Onlinevoting zu unterstützen.

Der oder die "Tutor:in des Jahres" wird in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit Fernstudium Direkt, dem Vergleichsportal für Weiterbildung und Studium, gesucht.

Auch Anbieter von Weiterbildungen in Fernunterricht und Fernstudium sind herzlich eingeladen das Projekt "Tutor:in des Jahres" zu unterstützen! Ermuntern Sie Ihre Studierenden und Alumni, sich an der Nominierung zu beteiligen und unterstreichen Sie damit den hohen Stellenwert, den Sie als (Weiter-)Bildungsanbieter auf die gute Betreuung Ihrer Lernenden legen. In einem kleinen Video informieren Nina und Jana von Fernstudium Direkt, wie einfach eine Nominierung erfolgen kann!

Alle genannten Tutor:innen werden nach erfolgter Nominierung über den Verband kontaktiert und gefragt, ob sie die Nominierung annehmen und sich am Voting zum/r "Tutor:in des Jahres" beteiligen möchten. Bejahen sie diese Frage, erhalten sie die Möglichkeit, eine eigene Profilseite mit Texten, Bildern und ggf. einem Video zu füllen, um sich und ihre Arbeit allen Votenden vorzustellen. Alle am Voting teilnehmenden Tutor:innen erhalten ein Nominierungssiegel zur Verfügung gestellt, mit dem sie ihre Teilnahme vermarkten können.

Nominierungen sind bis einschließlich 26. Juni 2024 möglich!

Während die Studierenden mit der Nominierung den Tutor:innen für ihre tolle Arbeit danken, danken wir allen Nominierenden für ihre Teilnahme mit der Möglichkeit, einen von fünf Wunschgutscheinen im Wert von jeweils 25 Euro zu gewinnen!

Die diesjährigen Teilnehmer:innen im Voting um den Titel "Tutor:in des Jahres 2025" werden mit dem Start des Votings am 14. August 2024 bekanntgegeben.


Hier finden alle Infos zum/r "Tutor:in des Jahres 2025". 

Dies sind die Termine für den/die "Tutor:in des Jahres 2025" im Überblick:

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Webinar:
KI und die aktuelle Rechtslage und
Praktische Implementierungmöglichkeiten

Im Juni lädt der Verband gleich zu zwei Webinaren ein, die das Thema KI weiter in den Fokus rücken. Schon unsere jährliche Mitgliederbefragung, der Branchencheck 2024, hat ergeben, dass in 40 % der befragten Mitgliedsunternehmen noch Unsicherheiten bezüglich der aktuellen Rechtslage im Bereich KI bestehen und 33 % Bedenken beim Datenschutz haben. Dieses Ergebnis zeigt, wie brandaktuell das Thema Recht und KI für die Branche ist!

Daher laden wir Verbandsmitglieder exklusiv zu einem weiteren Infowebinar ein. In der 90-minütigen Online-Info „Künstliche Intelligenz und die aktuelle Rechtslage" am Montag, dem 17. Juni 2024, ab 10:00 Uhr, gibt Rechtsanwalt Lev Lexow von der legaltrust GmbH, Experte für Datenschutz und Internetrecht, einen umfassenden und tagesaktuellen Überblick zum Thema.

Sie können sich über diesen Link für das Webinar registrieren.

Eine Woche später, am Dienstag, dem 25. Juni 2024, heißt es dann: "Von der Theorie zur Praxis: Möglichkeiten der praktischen Implementierung von KI-bezogenen Regulatoriken". Freuen Sie sich auf ein weiteres Info-Webinar mit Massimiliano Kuck, Senior Consultant, und Roman Leipe, Consultant, beide von sopra steria. 

Über diesen Link können Sie Ihre Teilnahme an der Veranstaltung registrieren!

Sie sind an einer Teilnahme an diesem Webinar interessiert, aber bislang noch nicht Mitglied des Verbandes? Dann wenden Sie sich gern an die Geschäftsstelle des Verbandes. Wir verraten Ihnen, zu welchen Konditionen eine Mitgliedschaft möglich ist.

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Sitzungstermine:
Gremientagungen des Verbandes im Juni

Der Bundesverband der Fernstudienanbieter ist ein modernes Kompetenznetzwerk nach innen und außen. In verschiedenen Gremien haben Mitglieder die Möglichkeit, das Verbandsleben und dessen Themen mitzugestalten. Dies sind die Termine im Juni:
  • Montag, 3. Juni 2024: Die Mitglieder des Council Strategie treffen sich unter der Leitung von Dr. Tom Schöpe, pädagogischer Leiter des DAA-Technikums, in Stuttgart bei unserem Verbandsmitglied der AKAD University, um die in einem Workshop im April erarbeiteten Ziele und Aufgaben des Verbandes für die kommenden Jahre mit konkreten Maßnahmen zu untermauern.

  • Mittwoch, 12. Juni 2024: Der Arbeitskreis Pädagogik trifft sich digital zu seiner 89. Sitzung. Als Gast freuen sich die Mitglieder im Rahmen des Meetings u.a. auf Dr. Malte Persike, Center für Lehr- und Lernservices (CLS) RWTH Aachen, der in seinem Beitrag "Prüfungen generieren mit KI?" über neue Erkenntnisse seiner Hochschule in diesem Zusammenhang berichten wird.

  • Donnerstag, 27. Juni 2024: Das neu gegründete Council KI lädt unter der Leitung von Elisabeth Vanderheiden, Geschäftsführerin der Katholischen Erwachsenenbildung Rheinland Pfalz, und Dr. Pascal Anders, Geschäftsfüher Flinkback, zu einer ersten digitalen Sitzung von 11.00 bis 13.00 Uhr ein. Ziel der Sitzung ist es u.a., ein gemeinsames Framework für die weiteren To-dos und Themen des Councils zu erarbeiten.

  • Donnerstag, 27. Juni 2024: Auch die Mitglieder der Fachgruppe Fernstudium treffen sich an diesem Nachmittag digital von 14 bis 16 Uhr. Eine Tagesordnung geht allen Teilnehmenden in den kommenden Tagen zu.

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NEUE MITGLIEDER

Neu an Bord:
Die BA Bergische Akademie für Erwachsenenbildung GmbH

Wir begrüßen herzlich die BA Bergische Akademie für Erwachsenbildung im Bundesverband der Fernstudienanbieter. Mit dem BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe ist die Akademie ein klassischer Fernschulanbieter im Gesundheitsbereich mit über 30 Jahren Branchenerfahrung.

Unter dem Dach des Bildungswerkes für therapeutische Berufe finden Ausbildungen und Lehrgänge in therapeutischen und beratenden Berufen im Gesundheitswesen statt. Die Ausbildungen und Lehrgänge sind konzipiert als Fernlehrgänge, die mit zahlreichen Praxis- und Präsenzveranstaltungen kombiniert werden.

Die Bergische Akademie tritt dem Verband in der Fachgruppe Fernunterricht bei. Alle Angaben zu unserem neuen Verbandsmitglied finden Sie hier.

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NEWS AUS DER BRANCHE

BIBB Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2024
BIBB-Präsident Esser: 2,9 Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss können wir uns nicht leisten

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Datenreport 2024 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht. Das Bundeskabinett hat sich am heutigen Mittwoch mit dem Bericht befasst, und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ihn veröffentlicht.

Aus Anlass der Veröffentlichungen erklärt BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser: „Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich leicht entspannt. Mit Blick auf die zukünftige Fachkräftesicherung ist positiv hervorzuheben, dass 2023 die Zahl der angebotenen betrieblichen Ausbildungsplätze erneut und erstmals seit Jahren auch wieder die Nachfrage der Jugendlichen nach dualer Ausbildung gestiegen ist. Von Entwarnung kann aber keine Rede sein. Wir müssen weiterhin mehr junge Menschen für eine attraktive duale Berufsausbildung gewinnen. Auch die Potenziale der Zuwanderung gilt es besser zu nutzen. Größte Sorge bereitet mir, dass die Zahl der jungen Menschen unter 35 Jahren ohne Berufsabschluss weiter auf jetzt rund 2,9 Millionen gestiegen ist. Mittlerweile ist fast jeder fünfte in dieser Altersgruppe davon betroffen. Das können wir uns nicht leisten, das ist ein ‚No-Go‘ für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Hier sind zielführende Maßnahmen gefragt. Fachkräfterekrutierung und -sicherung bleiben zentrale Aufgaben für die ganze Gesellschaft!“

Getrübt wird diese Entwicklung durch die erneut gestiegene Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen (+4.600 auf 73.400). Auch die Zahl der noch eine Ausbildungsstelle suchenden Bewerberinnen und Bewerber nahm zu (+3.300 auf 73.700).

Der Anteil junger Erwachsener im Alter von 20 bis 34 Jahren ohne Berufsabschluss ist erneut gestiegen. Waren im Jahr 2021 rund 2,64 Millionen Personen (17,8 Prozent) betroffen, so stieg diese Zahl im Jahr 2022 auf 2,86 Millionen an (19,1 Prozent). Hier finden Sie weitergehende Analysen

Zu beachten ist, dass es sich bei allen Zahlen um Durchschnittswerte für Deutschland insgesamt handelt. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Berufen und Regionen.

Der BIBB-Datenreport kann als vorläufige Fassung im PDF-Format kostenlos heruntergeladen werden. Die Printversion wird voraussichtlich im August zur Verfügung stehen.

Der Berufsbildungsbericht ist im Internetauftritt des BMBF abrufbar.

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Aktuelle Umfrage:
Studierende in Deutschland rechnen mit sehr guten Jobaussichten

  • Mehr als jede und jeder Dritte (39 Prozent) sagt, dass sich die Aussichten, einen guten Job zu finden, im vergangenen Jahr verbessert haben
  • Zufriedenheit der Studierenden allerdings deutlich unter Vorpandemie-Niveau
  • Erwartetes Einstiegsgehalt der Studierenden steigt kaum
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen deutlich wichtiger als für Männer

Trotz zahlreicher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen: Studierende in Deutschland sehen ihre Job-Aussichten aktuell so positiv wie lange nicht. Mehr als die Hälfte der Hochschüler:innen (54 Prozent) geht fest davon aus, nach ihrem Abschluss einen Job zu finden, der den eigenen Erwartungen und Qualifikationen entspricht. 40 Prozent der Befragten schätzen ihre Chancen auf eine passende Stelle immer noch mit „Eher ja“ ein – insgesamt sind somit 94 Prozent der Studierenden optimistisch, wenn es um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt geht. In der vorangegangenen Befragung im Jahr 2022 hatten sich „nur“ 88 Prozent der Studierenden gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausgerechnet.

Fast vier von zehn Befragten (39 Prozent) sagen aktuell zudem, dass sich die Aussichten, zügig einen passenden Job zu finden, im vergangenen Jahr verbessert haben. Der gegenteiligen Meinung sind nur 15 Prozent der angehenden Akademikerinnen und Akademiker hierzulande.  

In den Studienrichtungen Wirtschaftswissenschaften (65 Prozent), Medizin (62 Prozent) und Informatik (56 Prozent) ist der Anteil der Studierenden, die glauben, zügig einen guten Job zu finden, am größten. Insgesamt überwiegt in allen Fachbereichen der Anteil derer, die Verbesserungen bei den Job-Aussichten sehen.

Angesichts der sehr optimistischen Einschätzungen der Jobchancen überrascht es, dass Studierende ihre aktuelle persönliche Gesamtsituation weiterhin deutlich negativer einschätzen, als dies noch vor der Corona-Pandemie der Fall war. So bezeichnen sich aktuell nur 20 Prozent der Hochschülerinnen und Hochschüler als sehr zufrieden. 2018 lag der Anteil noch bei 34 Prozent. Dass sie eher bis sehr unzufrieden sind, sagen dagegen derzeit 21 Prozent der Befragten. 2018 lag dieser Wert noch bei zwölf Prozent.

Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY. Für die Studie wurden mehr als 2.000 Studentinnen und Studenten befragt.

Wohlstandsverteilung und wirtschaftliche Entwicklung im Fokus

Jan-Rainer Hinz, Mitglied der Geschäftsführung, Leiter Personal und Arbeitsdirektor bei EY: „Auch vier Jahre nach Beginn der Corona-Einschränkungen zeigt sich, wie sehr dieses Ereignis nachwirkt und die gefühlte Lebensqualität der Studierenden noch heute beeinflusst. Eine Rolle spielt dabei aber nicht nur die Pandemie selbst: Wir geraten seitdem gefühlt von einer Krise in die nächste und erleben auch politisch wie gesellschaftlich äußerst herausfordernde Zeiten. Wie positiv und optimistisch Hochschülerinnen und Hochschüler trotzdem ihre eigenen Aussichten auf dem Arbeitsmarkt einschätzen, liegt einerseits am sich zuspitzenden Fachkräftemangel, spricht aber andererseits für die aktuelle Generation an Talenten und ihren Glauben an die eigenen Stärken.“

Die anhaltend schwache Konjunktur ist dennoch nicht spurlos an den Studierenden vorbeigegangen: So haben Themen wie die gerechte Verteilung von Wohlstand (80 Prozent) und die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland (79 Prozent) unter Studierenden an Gewicht gewonnen und werden aktuell als besonders wichtig eingestuft.

Covid 19, beziehungsweise Gesundheit, schätzen dagegen nur noch von 58 Prozent der Befragten als wichtig ein – 2020 waren es noch 86 Prozent. Auch die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz (81 Prozent) gewichten die Befragten vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen zwar immer noch hoch, aber etwas geringer als in den vergangenen Jahren – minus vier Prozentpunkte.

Erwartetes Einstiegsgehalt steigt nur leicht

Der Mittelwert beim erwarteten Einstiegsgehalt aller Studierenden liegt aktuell bei 43.700 Euro. Das sind gerade einmal 100 Euro mehr als bei der vergangenen Befragung 2022, aber 5.800 Euro mehr als 2018, der letzten Erhebung vor der Pandemie. Studentinnen rechnen im Schnitt mit einem im Vergleich zu 2022 leicht gesunkenen Einstiegsgehalt von 41.600 Euro. Ihre männlichen Kommilitonen rechnen dagegen durchschnittlich mit 4.300 Euro mehr Gehalt pro Jahr als die Frauen.

Nathalie Mielke, Partnerin & Talent Leader Assurance bei EY: „Der Arbeitsmarkt ist gerade für angehende Akademiker:innen ambivalent wie selten zuvor. Auf der einen Seite suchen zahlreiche Unternehmen und Branchen händeringend nach gut ausgebildeten und motivierten Fachkräften. Auf der anderen Seite sehen wir derzeit bei vielen großen Arbeitgebern einschneidende Personalabbaumaßnahmen. Zudem spielen neue Technologien – vor allem Künstliche Intelligenz – eine immer größere Rolle. Zahlreiche Unternehmen befinden sich zudem in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, der auch erhebliche Auswirkungen auf das Qualifikationsprofil der eigenen Belegschaft hat. Umso vorsichtiger agieren zahlreiche Arbeitgeber am Markt.“

Dazu passt, dass der Faktor Jobsicherheit für die angehenden Berufseinsteiger:innen bei der Arbeitgeberwahl eine große Bedeutung hat: 42 Prozent halten dieses Kriterium für (mit-)entscheidend. Wichtiger sind nur das Gehalt und mögliche Gehaltssteigerungen (47 Prozent). Erst dahinter folgt der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten (39 Prozent) und der Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf (38 Prozent). Letzteres bewerten Studentinnen deutlich höher (45 Prozent) als ihre männlichen Kommilitonen (31 Prozent).

Mielke: „Die Suche nach den passenden Fachkräften unter den angehenden Akademikerinnen und Akademikern wird für viele Unternehmen zweifelsohne eine Gratwanderung zwischen den hohen Ansprüchen der Bewerberinnen und Bewerber, was Gehalt, Sicherheit und Flexibilität angeht, und dem Erhalt der eigenen Anpassungsfähigkeit, wenn es um Wirtschaftsentwicklungen und die Kostensituation geht.“

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Website des BMBF zur OER-Strategie online

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) strebt mit seiner im Juli 2022 veröffentlichten Open Educational Resources (OER)-Strategie die Schaffung eines nachhaltigen OER-Ökosystems aus Technologien, Dienstleistungs- und Vernetzungsangeboten an, um das deutsche Bildungssystem nachhaltig zu stärken und zu modernisieren.

Auf der im Mai 2024 freigeschalteten Website zur OER-Strategie gibt es jetzt fortlaufend Einblick in die Aktivitäten des BMBF: Hier finden Sie alle Informationen rund um die Maßnahmen der OER-Strategie und Antworten auf Fragen wie: Was sind die Hintergründe und Historie der OER-Strategie, wie wurden daraus Maßnahmen abgeleitet? Und vor allem: Was sind Ziele und Absichten der Maßnahmen?

Schauen Sie sich um: Fortlaufend präsentiert das BMBF seine Aktivitäten in der OER-Strategie und ordnet laufende Initiativen und Projekte im Bildungskontext ein.

Dies ist die offizielle Website: www.oer-strategie.de 


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TERMINE
 
2. Juni 2024: Bewerbungsschluss für den Studienpreis 2024 in den Absolvierenden-Kategorien
Auch in diesem Jahr ist der Verband auf der Suche nach den persönlichen Erfolgsgeschichten von Fernstudien-Absolvent:innen aus ganz Deutschland, um sie mit dem Studienpreis 2024 auszuzeichnen. Bewerbungen in fünf Kategorien werden online noch bis um 2. Juni 2024 entgegengenommen. Jetzt bewerben!

3. Juni 2024: Council Strategie trifft sich in Stuttgart
Unter der Leitung von Dr. Tom Schöpe treffen sich die Mitglieder des Council in Stuttgart. Gastgeberin ist die AKAD University.
 
4. bis 6. Juni 2024: LEARNTEC in Karlsruhe
Im Juni öffnet die internationale Fachmesse für digitale Bildung wieder ihre Türen in Karlsruhe. Besucher:innen erwartet zudem ein umfangreiches Kongressprogramm. Als Partner der LEARNTEC stellen wir Mitglieern und Kooperationspartnern gern kostenfreie Messetickets zur Verfügung! Melden Sie sich bei Interesse einfach in der Geschäftsstelle. Alle Infos zur LEARNTEC... 

5. bis 7. Juni 2024: University:Future Fernstival 2024
Unter dem Motto "Tales of Tomorrow" findet das University:Future Festival in Berlin, im digitalen Raum und auf mehreren Partnerbühnen statt. Alle Infos...
 
6. Juni 2024: Studienpreisverleihung des Verbandes in Karlsruhe
Live und vor Fachpubllikum ehrt der Verband am 6. Juni 2024 die Gewinner:innen der Preiskategorien "Studienangebot des Jahres" und "Fernstudienprojekte des Jahres" auf der LEARNTEC-Bühne. Auch der Sonderpreis "Chancengeber 2024: Studienpreis für gerechte Möglichkeiten" wird vergeben. Los geht es ab 11 Uhr auf der Mainstage in Halle 2.

12. Juni 2024: 89. Sitzung Arbeitskreis Pädagogik
Die Mitglieder des Arbeitskreises Pädagogik treffen sich zu ihrer 89. Sitzung. Einladung und Tagesordnung sind allen Mitgliedern zugegangen und im Mitgliederbereich der Verbandswebsite hinterlegt.

17. Juni 2024: Webinar - KI und Rechtsgrundlagen
Zu einer weiteren kostenfreien Online-Info lädt der Verband seine Mitglieder am 27. Juni ein. Im Fokus stehen rechtliche Aspekte rund um das Thema KI. Durch die Veranstaltung führt Rechtsanwalt Lew Lexow, legaltrust. Zur Registrierung...

25. Juni 2024: Webinar - Von der Theorie zur Praxis: Möglichkeiten der praktischen Implementierung von KI-bezogenen Regulatoriken
Anknüpfend an die Online-Info vom 17. Juni 2024 informieren Massimiliano Kuck und Roman Leipe, beide von sopra steria, in einem weiteren Webinar die Verbandsmitglieder über Möglichkeiten der praktischen Implementierung von KI-bezogenen Regulatoriken. Zur Registrierung... 


27. Juni 2024: Council KI trifft sich digital zur ersten Sitzung
Zu ihrer ersten Sitzung treffen sich die Mitglieder des Council KI. Die Leitung des neuen Verbandsgremiums liegt in den Händen von Elisabeth Vanderheiden, KEB RLP, und Dr. Pascal Anders, Flinkback. Eine Tagesordnung für das Meeting finden Sie im Mitgliederbereich der Verbandswebsite.

27. Juni 2024: Fachgruppensitzung Fernstudium
Zu einer digitalen Sitzung treffen sich am Donnerstag, dem 27. Juni 2024, die Vertreter:innen der Hochschulen im Verband.
Zugangslink und Tagesordnung gehen allen Mitgliedern
rechtzeitig vor dem Termin zu.
 


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Herausgeber:
Bundesverband der Fernstudienanbieter e.V.
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Vertretungsberechtigtes Präsidium:
Mirco Fretter (Präsident),
Dr. Martin Bleß (Vizepräsident),
Dr. Markus Lermen (Vizepräsident),
Andreas Vollmer (Vizepräsident)
 
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Vereinsregister Registernummer: VR 20854 Nz

Redaktion:
Daniela Lobitz (Pressesprecherin)
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