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Newsletter: November 2024

INHALT

NEWS AUS DEM VERBAND

Neues Verbandspräsidium gewählt

Die Mitglieder des Bundesverbandes der Fernstudienanbieter haben auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung Andreas Vollmer zum neuen Präsidenten gewählt. Gemeinsam mit sechs neu gewählten Vizepräsident:innen übernimmt Vollmer die Leitung des Verbandes und stellt die Weichen für die Verbandsarbeit der kommenden Jahre.

Nach zwölf Jahren engagierter Verbandsarbeit trat Mirco Fretter, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Gesellschaft für berufliche Bildung (DGBB), nicht erneut zur Wahl als Präsident an. Die Mitglieder wählten Anfang November Andreas Vollmer, Geschäftsführer der Klett Corporate Education, zu seinem Nachfolger. Vollmer wird ab sofort die Interessen des Verbandes gegenüber Mitgliedern, politischen Gremien und der Öffentlichkeit vertreten.

Zu Vizepräsident:innen wurden Helge Beckmann (Audiocation GmbH), Marion Böller (LÜTTE SKOL Academy), Tobias Domke (Klett Online Weiterbildung), Dr. Frauke Kempner (SRH Fernhochschule – The Mobile University), Merle Losem (DGBB) und Dr. Tom Schöpe (DAA-Technikum) gewählt. Die wachsenden Herausforderungen im Bereich der digitalen Bildung erfordern eine starke, gut aufgestellte Führungsriege. „Mit einem breiter aufgestellten Team können wir uns noch effektiver und gezielter für die Interessen unserer Mitglieder einsetzen“, erklärt Andreas Vollmer.

Vier maßgebliche Ziele des neuen Präsidiums für die Verbandsarbeit in den kommenden Jahren sind:

  • Die Identitätsstärkung des Expertennetzwerks qualitätsorientierter Weiterbildung.
  • Die Sicherung der Geschäftsmodelle Fernunterricht und Fernstudium im Kontext der rasant voranschreitenden Entwicklungen auf dem Markt der digitalen Bildungsangebote.
  • Die Stärkung der Mitglieder, um Wachstum zu ermöglichen und Wissensvorsprung zu schaffen.
  • Und natürlich das Knüpfen neuer und der Ausbau als auch die Pflege bestehender Netzwerke.

Mit dem neuen Präsidium sieht sich der Bundesverband der Fernstudienanbieter optimal gerüstet, die Weiterentwicklung einer qualitätsorientierten, digitalen Bildungslandschaft aktiv mitzugestalten und die Interessen seiner Mitglieder stark und nachhaltig zu vertreten.

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Neu in der Geschäftsstelle:
Karsten Theil wird politischer Referent

Unterstützung – vor allem bzgl. anstehender Lobbyaktivitäten – erhält das neu gewählte Verbandspräsidium ab sofort durch Karsten Theil. Er übernimmt die neu geschaffene Position des politischen Referenten und wird den Verband und seine Mitglieder als Ansprechpartner für Ministerien, Behörden und Stakeholder vertreten und zentrale Anliegen in die politische Diskussion einbringen.

Mit seiner umfangreichen Erfahrung in den Bereichen Verbands- und Lobbyaktivitäten wird Karsten Theil die Arbeit des Bundesverbandes der Fernstudienanbieter tatkräftig unterstützen und die Interessen der Fernstudienbranche auf politischer Ebene engagiert vertreten. Als starke Stimme wird er zusammen mit dem Verband und seinen Mitgliedern, die Rahmenbedingungen für modernes, digitales und qualitätsgesichertes Lernen weiter verbessern und den Zugang zu Bildungsangeboten stärken.

Als Mitglied der Geschäftsstelle erreichen Sie Karsten Theil täglich von 9:00 bis 14:00 Uhr unter der 030 - 767 586 974 oder via Mail an: k.theil@fernstudienanbieter.de

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Fernstudien-DQR-Register wächst weiter

Mit dem Fernstudien-DQR hat der Verband ein Register für die Branche entwickelt, das eine Zuordnung von Fernunterrichtsabschlüssen in den Deutschen Qualifikationsrahmen sichtbar macht. Mehr als 220 Fernlehrgänge auf den DQR-Niveaustufen zwei bis sieben sind bislang im Register veröffentlicht. Auf www.dqr-register.de finden Sie nicht nur eine Übersicht aller Kurseintragungen und alle Unterlagen für die Beantragung Ihrer eigenen Registrierung, sondern auch einige Statements von Unternehmen, die deutlich machen, wie gewinnbringend eine Eintragung sein kann.

Voraussichtlich noch im Dezember tagt das Expertengremium und wird über die Zulassung weiterer Einreichungen entscheiden. Kurzentschlossene haben noch bis zum 6. Dezember 2024 die Möglichkeit, mit eigenen Einstufungs-Anträgen dabei zu sein. Eine weitere Zulassungsrunde ist für Anfang 2025 geplant. Was Sie tun müssen, damit auch Ihre Fernlehrgänge in den Fernstudien-DQR eingegliedert werden? Alle Infos zur Antragstellung finden Sie auf der Website des Fernstudien-DQR.

Für die ersten Eintragungen ins Register steht im Dezember satzungsgemäß nun bereits die erste Rezertifizierung an, um die Gewährleistungsmarke des Registers auch weiterhin führen und nutzen zu dürfen. Hierzu wird das Fernstudien-DQR-Büro Kontakt zu den jeweiligen Unternehmen aufnehmen und den Rezertifierungsprozess, der sich an der Fortbestandsprüfung für Fernlehrgänge der ZFU orientiert, erklären.

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NEUE MITGLIEDER

Dr. Bergmann Akademie tritt Verband bei

Der Verband freut sich sehr, ab Dezember die Dr. Bergmann Akademie als jüngsten Mitglied in den Verbandsreihen begrüßen zu dürfen. Das neue Verbandsmitglied hat eine Vision und eine Misson: Die Dr. Bergamnn Akademie möchte Menschen in verschiedenen Business- und Managementbereichen zu erfolgreichen Managern entwickeln. Deshalb hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, ein qualitativ hochwertiges und individuelles Bildungsangebot im Business- und Managementbereich aufzubauen. 

Die Akademie tritt dem Verband in der Fachgruppe Fernunterricht bei. Alle Infos zum neuen Mitglied finden Sie hier: www.dr-bergmann-akademie.de

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NEWS AUS DER BRANCHE

BMBF ohne Staatsekretäre 

Das BMBF hat vorerst keine Staatssekretäre mehr. Roland Philippi und Judith Pirscher sind von ihren Pflichten entbunden. Eine Nachfolge wird benannt.

Der kommissarische Bildungsminister Cem Özdemir hat entschieden, die beamteten Staatssekretäre Roland Philippi und Judith Pirscher aus der Führungsebene des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu entlassen. Das berichtete "Research.Table" in einer Eilmeldung am 15. November. Sie seien gebeten worden, sich ab dem 18. November erst einmal Urlaub zu nehmen. Das stünde in einem Brief Özdemirs an die BMBF-Mitarbeitenden, der "Research.Table" vorliege.

Die Information, dass die beiden Positionen auch bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 nicht neu besetzt werden würden, hat der Briefing-Dienst inzwischen zurückgenommen.  Özdemir wollen zeitnah Nachfolger für Pirscher und Philippi bestellen.

Philippis Integrität war im Sommer seitens der Wissenschafts-Community im Rahmen der sogenannten "Fördermittel-Affäre" angezweifelt worden, da er sich in einem Chat unter anderem abwertend über Wissenschaftler:innen geäußert hatte. Trotzdem erhielt der Politologe am 19. Juli seine Ernennungsurkunde von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Nachfolger der Philosophieprofessorin Sabine Döring, die von Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger in den vorzeitigen Ruhestand entlassen worden war. 

Die beiden bisherigen parlamentarischen Staatssekretäre Jens Brandenburg (FDP) und Mario Brandenburg (FDP) hatten bereits zusammen mit Bettina Stark-Watzinger im Rahmen des Koalitionsbruchs das BMBF verlassen. Die parlamentarische Staatssekretärin Claudia Müller (Grüne) aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) solle von nun an Aufgaben im BMBF übernehmen. Kernaufgaben einer beamteten Staatssekretärin könne sie aus rechtlichen Gründen nicht wahrnehmen. Sie ist seit 2017 Mitglied des Bundestages und seit 2023 Staatssekretärin im BMEL. Der bisherige Sprecher des BMEL, Julian Mieth, wird allerdings nicht wie erwartet die Kommunikation für das BMBF mitverantworten, berichtet "Research.Table".


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BIBB:
Fachkräfterückgang gefährdet Wachstum Wohlstand

Die demografische Entwicklung in Deutschland führt zu einem Fachkräftemangel, der das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand des Landes gefährdet.

Zu diesem Ergebnis kommt die achte Welle der Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe-Projekt), die das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) durchgeführt hat.

Die Studie prognostiziert die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes bis zum Jahr 2040 unter der Annahme, dass sich die aktuellen Trends und Verhaltensweisen fortsetzen.

Zunahme von Akademikern und Personen ohne Berufsabschluss

Den Projektionen zufolge wird die Zahl der Hochschulabsolventen (Master, Promotion) weiter steigen. Gleichzeitig nimmt aber auch die Zahl der Personen ohne Berufsabschluss zu.

Demgegenüber wird die Zahl der Personen mit einem Berufsabschluss, einer Aufstiegsfortbildung oder einem Bachelor-Abschluss zurückgehen. Dies könnte die Beschäftigungs- und Einkommenschancen von Geringqualifizierten verschlechtern, da die Nachfrage nach Helfertätigkeiten sinken wird.

Rückgang der Erwerbspersonen trotz Zuwanderung

Obwohl zwischen 2024 und 2040 mit einem kumulierten Wanderungsgewinn von rund 4,6 Millionen Personen gerechnet wird, sinkt die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter. Dies führt zu einem Rückgang der Erwerbspersonen insgesamt.

Darüber hinaus wird ein Rückgang der Zahl der Selbständigen prognostiziert. Da Selbstständige in der Regel mehr Arbeitsstunden leisten, sinkt die durchschnittliche Arbeitszeit pro Person überproportional.

Handlungsbedarf zur Sicherung des Wirtschaftswachstums

Die Autor:innen der Studie betonen, dass sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite des Arbeitsmarktes Impulse notwendig sind, um die wirtschaftliche Entwicklung positiv zu beeinflussen.

Besonders dringlich sei es, die Erfolgsquoten im schulischen, beruflichen und tertiären Bildungssystem zu erhöhen. Derzeit liegen die Erfolgsquoten von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit in allen Bildungsbereichen zum Teil deutlich unter denen von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit.

Eine erfolgreiche Integration kann die Zahl der künftigen Fachkräfte erhöhen und damit das Wirtschaftswachstum fördern.

BIBB-Präsident fordert Maßnahmen zur Erhöhung der Erfolgsquoten

BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser betont, dass wachstumsfördernde Maßnahmen unbedingt von qualifikationsfördernden Maßnahmen begleitet werden müssen. Er äußert sich besorgt darüber, dass die Zahl der erfolglosen Abgänger aus dem Bildungssystem, insbesondere aus dem dualen System, in der Vergangenheit zugenommen hat und sich dieser Trend voraussichtlich fortsetzen wird.

Esser fordert, diesem Trend mit aller Kraft entgegenzuwirken und ihn umzukehren. Es müsse gelingen, die Erfolgsquoten zu erhöhen und Migranten und ihre Kinder schneller und nachhaltiger in das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt zu integrieren.


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23.000 Studienangebote: Rekordwert trotz sinkender Studierendenzahlen

Die Anzahl der Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen war noch nie so groß wie in diesem Jahr. Jährlich kommen rund 500 zusätzliche Angebote hinzu, trotz gesunkener Studierendenzahlen. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Jedes vierte seit 2023 neu entstandene Studienangebot ist noch klassisch auf ein einziges Fach zugeschnitten. Im Trend liegen u. a. spezialisierte Studiengänge zu den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Psychologie.

500 zusätzliche Studiengänge pro Jahr in den vergangenen fünf Jahren

Die Anzahl der Studienangebote an deutschen Hochschulen ist seit dem Jahr 2019 um 13 Prozent gestiegen. Aktuell verzeichnete der Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) den Höchststand von knapp 23.000 Angeboten für Studierende. Fünf Jahre zuvor waren es noch rund 20.000. Während des Untersuchungszeitraums zwischen 2019 und 2024 entfielen rund 2.000 bestehende Studienangebote, etwa 4.600 kamen neu hinzu.

In den vergangenen fünf Jahren sind also im Durchschnitt 500 zusätzliche Studiengänge pro Jahr hinzugekommen. Bemerkenswert ist dieses lineare Wachstum vor dem Hintergrund stagnierender bzw. sinkender Studierendenzahlen.

Doppeleintragung als eine Erklärung für scheinbar widersprüchliche Entwicklung der Zahlen

„Für den scheinbaren Widerspruch aus sinkenden Studierendenzahlen und wachsendem Angebot gibt es plausible Erklärungen“, erläutert Cort-Denis Hachmeister. „Hochschulen bieten verschiedene Modelle ein und desselben Studiengangs an, wenn dieser beispielsweise in Voll- oder Teilzeit studiert werden kann. Gleiches gilt auch für duale- und nichtduale Varianten, so dass es zu Doppeleintragungen im HRK Hochschulkompass kommen kann“, so der Experte für Hochschulzugang beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Zudem bedeute ein größeres Studienangebot nicht automatisch auch mehr Studienplätze. Einzelne große Studiengänge können hunderte bis tausende Studierende haben, kleine Masterangebote weisen teilweise einstellige Studierendenzahlen auf.

Viele neue Angebote an privaten Hochschulen und im Gesundheitsbereich

Ein großes Wachstum gab es bei den privaten Fachhochschulen bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) mit einem Plus von mehr als 50 Prozent. Die Zahl der zusätzlichen Angebote an privaten HAW ist im Untersuchungszeitraum größer als an staatlichen HAW. Da es auch einen Studierendenzuwachs bei privaten Hochschulen gibt, entwickeln sich hier Studierendenzahlen und Studienangebote in dieselbe Richtung. Eine minimale Verkleinerung des Studienangebots zeigte sich lediglich bei den kirchlichen Universitäten.

Der Bereich Medizin- und Gesundheitswissenschaften zählt zu den Fächern, deren Portfolio mit einem Plus von 32 Prozent zwischen 2019 und 2024 am stärksten gewachsen ist. Das geringste Plus mit rund drei Prozent verzeichnete das Studienangebot der Sprach- und Kulturwissenschaften.

Aktuell ist rund die Hälfte aller Studienangebote grundständig, führt also zu einem ersten Hochschulabschluss, wie etwa dem Bachelor. Erstsemester haben also nicht eine Auswahl von 23.000 Studienangeboten, sondern etwas weniger als 12.000 Optionen.

Studienangebote zu Digitalisierung, Psychologie und Nachhaltigkeit im Trend

Neben der Langzeit-Betrachtung untersuchte das CHE auch aktuelle Trends bei neuen Studiengängen. Hierfür wurden die Bezeichnungen der rund 1.600 Studienangebote analysiert, die seit 2023 an deutschen Hochschulen neu hinzugekommen sind.

Von den im vergangenen Jahr neu eingeführten Studienfächern trägt noch jedes vierte eine klassische Bezeichnung einer wissenschaftlichen Disziplin wie Betriebswirtschaftslehre oder Physik. Mehr als ein Drittel hat einen englischen Namen.

41 Prozent der neuen Studienangebote bieten eine intradisziplinäre Ausdifferenzierung, was bedeutet, dass sich das Studienangebot auf Teilaspekte einer Disziplin (z. B. Astrophysik) oder deren Anwendung auf ein bestimmtes Berufsfeld (z. B. Tourismusbetriebswirtschaft) spezialisiert. Jedes sechste neue Angebot ist themenfokussiert, wie etwa der Studiengang „Erneuerbare Energien“.

Besonders im Trend liegen aufgrund der Namensanalyse spezialisierte Studiengänge zu Themen wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung. Weiterhin gefragt ist auch der Begriff „Management“, der in knapp jedem fünften der neuen Studienangebote zu finden ist.

Hochschulen sollten Angebotsportfolio und Nachfrage im Blick behalten

„Es ist nachvollziehbar, dass Hochschulen inhaltlich diversifizieren, also verschiedene, sich inhaltlich überschneidende Studiengänge oder Studienrichtungen anbieten. Allerdings sollte die Passung von Studierendennachfrage das Angebotsportfolio im Blick behalten werden“, so Studienautor Cort-Denis Hachmeister.

„Zum einen muss eine Transparenz des vielfältigen Angebots für Studieninteressierte gewahrt bleiben, zum anderen könnten Studiengänge mit zu wenigen Studierenden unter Druck geraten. Einige Hochschulen gehen inzwischen auch dazu über, zum Beispiel ein breites ingenieurwissenschaftliches Studium anzubieten, statt weiter Angebote auszudifferenzieren“, so Hachmeister.

Über diese Studie:

Grundlage der Untersuchung waren Auszüge aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) jeweils im Frühjahr der Jahre 2019 und 2024. Neben einer Auswertung der entsprechenden Daten wurden die Bezeichnungen der 2023 und 2024 neu hinzugekommenen Studiengänge analysiert. Autor der Publikation „Die Vielfalt der Studiengänge 2024“ ist Cort-Denis Hachmeister.

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LEARNTEC xChange 2025

Seit Anfang 2021 veranstaltet die LEARNTEC - Europe's #1 in digital learning - ihr kostenloses Online-Event LEARNTEC xChange als zusätzliches Angebot zur Fachmesse und Kongress (im Mai 2025) für die E-Learning-Community. Ob Corporate Learning, Augmented und Virtual Reality, New Work oder Digitale Hochschule und Schule/ Frühkindliche Bildung: Die Themen sind wieder so breit gefächert wie die LEARNTEC selbst. In Online-Vorträgen und -Diskussionsrunden kann sich die Bildungsbranche von zuhause oder dem Büro kostenfrei weiterbilden und so ihr Wissen und Netzwerk erweitern.

Das Programm der nächsten LEARNTEC xChange vom 28. bis zum 30. Januar 2025 wird in den kommenden Tagen hier zu finden sein.

Die Anmeldung für die LEARNTEC xChange ist kostenfrei. 

Start für die Anmeldungen ist im Dezember über diese Website.

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TERMINE
 

16. Januar 2025: Tagung des Arbeitskreis Pädagogik
Zum Jahresauftakt treffen sich die Mitglieder des Arbeitskreises digital. Auf dem Programm stehen u.a. die Neuwahl der AK-Leitung und das Programm für 2025/2026. Die Sitzung wird digital durchgeführt. Zugangslink und Tagesordnungen gehen allen Mitgliedern direkt zu.

23. Januar 2025: 20. Bundesweiter Fernstudientag
Der Verband lädt zum deutschlandweiten Aktions- und Infotag rund zum Thema Fernunterricht und Fernstudium ein. Anbieter digitaler Weiterbildung können sich mit eigenen Aktionen und Angeboten ab Anfang Dezember kostenfrei am Fernstudientag beteiligen. Alle Infos: www.fernstudientag.de 

29. Januar 2025: Council KI
Zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr treffen sich die Mitglieder des Council KI des Verbandes digital. Tagesordnung und Zugangslink für die Veranstaltung gehen allen Mitgliedern rechtzeitig zu.

28. bis 30. Januar 2025: LEARNTEC xchange
Programm und Anmeldelink finden Sie in den kommenden Tagen hier.

11. bis 15. Februar 2025: didacta- die Bildungsmesse in Stuttgart
Die didacta Messe Stuttgart gibt allen, die am Bildungsprozess beteiligt sind, ein Update über die aktuellen Themen und Herausforderungen der Bildungsbranche. Alle Infos...

6. bis 8. Mai 2025: LEARNTEC - Fachmesse und Kongress
Die E-Learning-Community trifft sich vom 6. bis 8. Mai 2025in der Messe Karlsruhe zum Networking und Erfahrungsaustausch. Alle Infos...


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Wenn Sie diese E-Mail (an: unuetzer@steuerfachschule.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier abbestellen.

Herausgeber: Bundesverband der Fernstudienanbieter e.V.
Daniela Lobitz
Rosenstr. 2
10178 Berlin
Deutschland

030-767 586 975
presse@fernstudienanbieter.de
www.fernstudienanbieter.de

Vertretungsberechtigtes Präsidium: Andreas Vollmer (Präsident),
Helge Beckmann (Vizepräsident), Marion Böller (Vizepräsidentin), Tobias Domke (Vizepräsident),
Dr. Frauke Kempner (Vizepräsidentin), Merle Losem (Vizepräsidentin), Dr. Tom Schöpe (Vizepräsident)

Sitz des Vereins: Charlottenstr. 2, 10969 Berlin
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg 
Vereinsregister Registernummer: VR 20854 Nz