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Newsletter: Februar 2025

INHALT

NEWS AUS DEM VERBAND

Verband unterstützt #Zusammenland

#ZUSAMMENLAND ist eine Initiative von DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer, die im Frühjahr 2024 ins Leben gerufen wurde. Rund 800 Unternehmen, Stiftungen und Verbände haben die Initiative der führenden Medienhäuser unterstützt. Seit Februar ist auch der Bundesverband der Fernstudienanbieter mit an Bord. Denn gemeinsam mit Ihnen stehen wir für Respekt, Toleranz und ein demokratisches Miteinander und möchten dies auch sichtbar machen.

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Studienpreis 2025:
Erste Nominierungen für Best Practices der Fernstudienbranche 

Die Bewerbungsfrist für den Studienpreis 2025 in den Best Practice-Kategorien läuft und die ersten Nominierungen wurden bereits ausgesprochen. Unter anderem freut sich die Dogtisch Academy über eine Nominierung zum „Studienangebot des Jahres 2025“ für die Online-Ausbildung zum Kynologen, das Private Institut für Emotionspädagogik für die „Ausbildung zum Emotionspädagogen“ oder die APOLLON Hochschule für den Studiengang „Community Health Nursing (M.Sc.)“.

Zeigen auch Sie uns, was Ihre Bildungsangebote und Serviceleistungen besonders macht, und sichern Sie sich die Chance, 2025 als einer der Vorreiter der digitalen (Weiter-)Bildung ausgezeichnet zu werden. Noch bis zum 14. März 2025 freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre Erfolgsgeschichten kennenzulernen!

Einreichung und Bewerbung:

• Bewerbungsfrist: 14. März 2025
• Einreichung: Ausschließlich online unter www.studienpreis.org
• Grundlage: Projekte und Angebote mit besonderem Innovationscharakter und Serviceorientierung für diverse Zielgruppen.

Informationen und Teilnahmebedingungen für den Studienpreis finden Sie hier: www.studienpreis.org

Sie benötigen Inspirationen, um sich für den Studienpreis 2025 zu bewerben? Dann schauen Sie sich gern unsere Preisträger:innen der Vorjahre und deren ausgezeichneten Projekte im Preisträger-Archiv an.


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Studienpreisverleihung auf LEARNTEC mit exklusiver Messeführung

Verbinden Sie doch Ihren Besuch auf der LEARNTEC 2025 mit der Teilnahme an der Studienpreisverleihung des Verbandes für die Best-Practice-Kategorien am Donnerstag, dem 8. Mai 2025, von 11:00 bis 12:00 Uhr auf der Mainstage in Halle 2. Einen exklusiven Partnercode für kostenfreie LEARNTEC-Messetickets können Mitglieder des Verbandes in der Geschäftsstelle erfragen.

Und dann bieten wir interessierten Verbandsmitgliedern in diesem Jahr noch ein weiteres Highlight für den Messebesuch: Der Verband organisiet derzeit einen geführten Rundgang in Abstimmung mit der Leitung des Arbeitskreises Pädagogik, der direkt zu interessanten Ausstellern führt. Dieser Rundgang wird ebenfalls am Vormittag des 8. Mai stattfinden und Sie am Ende direkt zur Preisverleihung des Verbandes führen.

Sie sind Mitglied des Verbandes und haben Interesse, an diesem Rundgang teilzunehmen? Dann melden Sie sich gern in der Geschäftsstelle (Mail an geschaeftsstelle@fernstudienanbieter.de) und wir lassen Ihnen rechtzeitig im Vorfeld Startzeit, Treffpunkt und Ablauf des Rundgangs zukommen.

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Fernstudien-DQR-Register:
Rezertifizierungsphase startet

Seit mehr als drei Jahren ermöglicht der Bundesverband der Fernstudienanbieter mit seinem Fernstudien-DQR-Register Anbietern digitaler Weiterbildung die Zuordnung von DQR-Niveaus für ZFU-zertifizierte Fernunterrichtsabschlüsse, um diese auch im Deutschen Qualifikationsrahmen sichtbar und vergleichbar zu machen.

Damit alle Unternehmen die Siegel für die im Fernstudien-DQR-Register eingetragenen Angebote auch weiterführen dürfen, ist satzungsgemäß alle drei Jahre eine Rezertifizierung notwendig. Für den Prozess werden Formulare zur Verfügung gestellt. In der Entwicklung des Prozesses wurde darauf geachtet, ein möglichst pragmatisches Verfahren zu schaffen, das sich in drei Stufen gliedert:

  1. Sollten keine Anpassungen (weder Lehrgangspflege noch wesentliche Änderungen) gegenüber der Erstzertifizierung vorliegen, vermerken Sie „keinerlei Änderungen“ im Formular.
  2. Bei der Lehrgangspflege gemäß ZFU - diese umfasst Namensänderungen, Änderungen an Lernzeiten/-materialien (auch Präsenz), Dauer und auch Änderungen und Ergänzungen am Lehrmaterial - füllen Sie das Formular „Rezertifizierung bei Lehrgangspflege“ aus.
  3. Hat es in den vergangenen drei Jahren eine wesentliche Änderung (gemäß ZFU) des Lehrganges gegeben, wird die Einreichung als Neu-Einreichung behandelt.

Soll keine Rezertifizierung des Lehrganges im Fernstudien-DQR-Register vorgenommen werden (weil der Kurs beispielsweise nicht mehr angeboten wird), wird der betroffene Kurs zukünftig aus dem Register entfernt.

Die Formulare werden im Laufe des kommenden Monats zur Verfügung stehen.
Alle Unternehmen, die von der Rezertifizierung bereits in diesem Jahr betroffen sind, werden zudem auch noch einmal über das Fernstudien-DQR-Büro informiert.

Aktuell umfasst das Fernstudien-DQR-Register 244 Zulassungen, die auf der Website des Fernstudien-DQR zu finden sind. Mittlerweile wurden vom Gremium Einstufungen von Niveaustufe zwei, die Einstiegsqualifikationen bescheinigt, bis hin zu Eintragungen in Niveaustufe sieben, in der Kompetenzen vergleichbar zu einem Masterabschluss bescheinigt werden, bestätigt.

Eine weitere Gremiumssitzung findet voraussichtlich am Ende des ersten Quartals 2025 statt. Einstufungsanträge können aktuell im Fernstudien-DQR-Büro eingereicht werden. Alle Antragsunterlagen für Ihre Einstufung finden Sie hier.

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Webinarangebot für Mitglieder:
Stolperfallen in Internet, Email & Co

Jeden Monat lädt der Verband seine Mitglieder zur Teilnahme an einem kostenfreien Webinar ein. Hochkarätige Referent:innen präsentieren inspirierende Einblicke in aktuelle Trends und zukunftsweisende Entwicklungen der Branche. Mitglieder erhalten so Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und wertvolle Impulse für ihre Arbeit zu gewinnen!


Montag, 24. März 2025: 11:00 bis 12:00 Uhr
Was haben Baby-Geschrei und Gummi-Enten mit IT-Security zu tun?

Welche Stolperfallen in Internet, E-Mail & Co. sollte ich kennen?


Tagtäglich rufen Sie auf dem Smartphone, Laptop oder Tablet Webseiten auf, empfangen E-Mails und nutzen Dienste fremder Anbieter. Woher nehmen Sie eigentlich die Gewissheit, dass das nicht schädlich ist? Woher kommen die ganzen Geschichten über Hacks und Betrügereien, die in den Nachrichten stehen? Das würde Ihnen doch nicht passieren. ODER?

Freuen Sie sich auf ein spannendes Webinar mit Max Ziegler von der Skytale Academy.

Hier können Sie Ihre Teilnahme an dem Webinar registrieren. 


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NEUE MITGLIEDER

IP for IP – Intellectual Property for Intellectual People GmbH

Wir freuen uns, IP for IP als neues Mitglied in unseren Verbandsreihen begrüßen zu dürfen. IP for IP bietet Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte in den Themenbereichen gewerblichen Rechtsschutzes - Patentrecht (DE, EP, PCT), Gebrauchsmusterrecht, Arbeitnehmererfinderrecht, Markenrecht, Designrecht u.v.m.

Zielgruppe für die angebotenen Seminare, Coachings und staatlich zugelassenen Fernunterrichtsangebote sind Patentanwälte und Rechtsanwälte, Patentanwaltskandidaten, Patentingenieure als auch Formalsachbearbeiter:innen aus Patentanwaltskanzleien, Patentabteilungen und Markenabteilungen der Industrie.

Geschäftsführerin Monika Huppertz tritt dem Verband mit ihrem Unternehmen in der Fachgruppe Fernunterricht bei. Alle Infos zum neuen Mitglied finden Sie auf: www.ipforip.com.


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Mitgliedschaft erweitert:
Education Partners GmbH

Mit der Fernakademie für Pädagogik und Sozialberufe hat die Education Partners GmbH schon ein paar Jahre Verbandsluft geschnuppert. Mit dem Jahr 2025 ist nun die gesamte Gesellschaft mit ihren Akademien dem Verband beigetreten.


Die GmbH verbindet bildungshungrige Menschen in der ganzen Welt mit zertifizierten Weiterbildungsmöglichkeiten und gibt damit jedem die Chance, seine beruflichen Ziele zu erreichen. Als Anbieter von beruflicher Weiterbildung entwickelt, organisiert, vertreibt und professionalisiert die Education Partners GmbH Kurse, Seminare und Trainings für
Bildungssuchende aus verschiedenen Branchen. Die Teilnahme kann dabei Online, im Rahmen von Präsenzveranstaltungen oder als Fernlernkurs erfolgen und ermöglicht den Teilnehmenden eine maximale Flexibilität.


Education Partners sind das jüngste Mitglied in der Fachgruppe Fernunterricht. Weitere Informationen finden Sie hier: www.education-partners.de


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NEWS AUS DER BRANCHE

Sachsen:
Förderung der Digitalisierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Das sächsische Wirtschafts- und Arbeitsministerium (SMWA) will die Digitalisierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung voranbringen. Dafür werden sachsenweite Projekte zur Entwicklung und Optimierung digitaler Aus- und Weiterbildungsangebote gefördert. Dazu startete jetzt ein Förderaufruf: interessierte Träger können ihre Projektvorschläge bis zum 30. April 2025 einreichen. Die Förderung von bis zu 80 Prozent zielt darauf ab, innovative Ansätze zu unterstützen, die Flexibilität, Interaktivität, Praxisnähe und Ortsunabhängigkeit ermöglichen.

Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter: "Mit der Wirtschaft ändert sich auch unsere Arbeitswelt und damit viele Anforderungen an Beschäftigte in Sachsen. Aus- und Weiterbildung sind entscheidend, um die Beschäftigten von heute bestmöglich auf die Arbeit von morgen vorzubereiten. Wir wollen die Chancen, die sich durch die Digitalisierung ergeben, besser nutzen, um alle Potenziale in Sachsen zu erschließen. Dafür muss Lernen flexibler und zukunftsfähig werden. Genau dafür brauchen wir Angebote, die auf der Höhe der Zeit sind. Mit innovativen Bildungsangeboten, die das bieten, was Auszubildende und Beschäftigte brauchen, stärken wir nicht nur deren Qualifikationen, sondern tragen zur Zukunftsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft bei."

Digitalisierung verändert zum einen die Tätigkeiten innerhalb von Berufen, neue Tätigkeiten kommen hinzu und alte Tätigkeiten fallen weg. Gleichzeitig verändert Digitalisierung die Möglichkeiten, wie wir lernen können. Durch Online-Lernen auf verschiedenen Lernplattformen, Sprachlern-Apps oder durch die Anwendung von 3D-Brillen, die Beschäftigte durch Prozesse leiten und erklären, wie sie eine Maschine bedienen oder reparieren können.
Digitale Lernplattformen, eLearning, Virtual Reality (VR) und Künstliche Intelligenz (KI) sind dabei nur einige Beispiele für die digitalen Bildungsinnovationen, die die berufliche Bildung der Zukunft prägen werden.

Der Projektaufruf "Zur Entwicklung innovativer und Optimierung digitalgestützter Aus- und Weiterbildungsangebote" wird im Rahmen der ESF Plus-Richtlinie "Zukunft berufliche Bildung" veröffentlicht. Die Förderung umfasst bis zu 80 Prozent der förderfähigen Ausgaben und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) sowie aus Landesmitteln bereitgestellt.

Mit der Richtlinie "Zukunft berufliche Bildung" sollen die Qualität der beruflichen Bildungssysteme erhöht und die vorhandenen beruflichen Bildungspotenziale jeder und jedes Einzelnen besser genutzt und aktuelle Herausforderungen der Beruflichen Bildung adressiert werden.
Eine digitale Informationsveranstaltung für interessierte Träger ist am 11. März 2025 geplant.

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Centrum für Hochschulentwicklung (CHE):
Fernstudium: Trotz hoher Studienkosten immer beliebter

Mehr als eine Viertelmillion Menschen in Deutschland absolvieren aktuell ein Fernstudium, die meisten davon an privaten Hochschulen. Obwohl ein Fernstudium zum Teil mit hohen Studienkosten von häufig mehr als 2.000 Euro pro Semester verbunden ist, sind die Fernstudierendenzahlen in den letzten Jahren gestiegen. Dies zeigt eine aktuelle Publikation des CHE Experten Marc Hüsch.

Boom bei den Studierendenzahlen im Fernstudium

Zwischen den Wintersemestern 2006/07 und 2022/23 hat sich die Zahl der Fernstudierenden in Deutschland fast vervierfacht. Laut den jüngsten verfügbaren Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegt ihre Zahl bei mehr als 250.000. Das entspricht einem Anteil von rund 9 Prozent aller Studierenden.

Mehr als die Hälfte der Studierenden verteilen sich dabei auf zwei Anbieter. Mit 76.279 Studierenden waren im Wintersemester 2022/23 rund ein Drittel aller Fernstudierenden in Deutschland an der privaten, staatlich anerkannten IU Internationale Hochschule eingeschrieben. Weitere 62.633 Fernstudierende immatrikulierten sich an der staatlichen FernUniversität in Hagen.

Besonders im Managementbereich gibt es viele Angebote

Marc Hüsch vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat für einen Artikel im Fachmagazin Beiträge zur Hochschulforschung Daten zu Angebot und Nachfrage beim Fernstudium in Deutschland ausgewertet.

„Der Boom des Fernstudiums gerade in den vergangenen Jahren hat mehrere Gründe. Unter anderem haben die Corona-Jahre und der entsprechende Ausbau der Studienangebote, die man von zuhause aus absolvieren kann, eine große Rolle für die höhere Nachfrage gespielt“, so Marc Hüsch. Zudem hätten sich gerade private Anbieter auf die Zielgruppe der Berufstätigen ausgerichtet, für die sich ein flexibles Fernstudium gut mit dem Beruf vereinbaren lässt.

Ein besonders großes Angebot gibt es im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Mit 355 entfallen mehr als ein Drittel der 1.006 Studienangebote für Fernstudierende aus dem HRK-Hochschulkompass auf diesen Studienbereich. Eine Auswertung der Studiengangsnamen zeigte eine Häufung von Angeboten, bei denen Management- und Businessaspekte im Vordergrund stehen. Dagegen finden sich beispielsweise nur 15 Studienangebote im Bauingenieurwesen.

Große Unterschiede bei den Studienkosten pro Semester

Neben Angebot und Nachfrage analysierte CHE Datenexperte Hüsch auch die Studienkosten. So liegt der Median der Studienkosten pro Semester bei Fernstudiengängen in Deutschland bei 2.207 Euro. Allerdings zeigen sich zwischen den einzelnen Fernstudienprogrammen größere Unterschiede. Während an den staatlichen Einrichtungen oft nur ein Semesterbeitrag wie im klassischen Präsenzstudium zu zahlen ist, fallen vor allem bei privaten Anbietern häufig vierstellige Beträge pro Semester an.

Auch wenn im Fernstudium Kosten für das Wohnen am Studienort oder das Pendeln zum Campus wegfallen, sollte die Finanzierung gut geplant sein, rät Marc Hüsch: „In vielen Bachelor- und Masterprogrammen sind Gesamtkosten von mehr als 10.000 Euro für das Fernstudium zu erwarten.“

Fernstudium verzerrt die amtlichen Länderstatistiken

In seiner Analyse macht Marc Hüsch auf einen bisher wenig beachteten Nebeneffekt des Fernstudienbooms aufmerksam: „Eigentlich müsste man bei einer Gesamtzahl von mehr als 250.000 Fernstudierenden diese mittlerweile gesondert ausweisen – als eine Art 17. Bundesland. Bisher werden sie in der Hochschulstatistik dem Bundesland zugerechnet, wo die jeweilige Fernhochschule ihren Hauptsitz hat“. Dies sorge für einen Verzerrungseffekt, besonders bei Ländern wie Thüringen, dem Saarland und Hamburg. So sind von den offiziell rund 136.000 Studierenden in Thüringen etwa 77.000 Fernstudierende der IU, die größtenteils wahrscheinlich gar nicht in Thüringen leben.

Marc Hüsch rät deshalb bei Auswertungen der Hochschulstatistik, etwa bei der Auswertung von Betreuungsrelationen den verzerrenden Ländereffekt durch große Fernstudienanteile miteinzukalkulieren, oder direkt um Fernstudierende bereinigte Daten zu nutzen.

 

Über die Publikation:

Für den Forschungsartikel „Trend zum Fernstudium: Überblick über das aktuelle Studienangebot, die Entwicklung der Studierendenzahlen und Implikationen für die Hochschulforschung“ wurden Daten des Statistischen Bundesamtes für das Wintersemester 2022/23 sowie des Hochschulkompasses der HRK vom Stand Juli 2023 ausgewertet. Die Publikation wurde veröffentlicht in der Reihe „Beiträge zur Hochschulforschung“, 46. Jahrgang, Ausgabe 02/2024. Autor der Analyse ist Marc Hüsch, Senior Expert für Statistik und Datenvisualisierung beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Download der Studie

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TERMINE
 

5. März 2025: Digitale Fachgruppensitzung Fernunterricht mit Fokus AZAV
Infos und einen Teilnahmelink für das Meeting finden Mitglieder des Verbandes im passwortgeschützten Mitgliederbereich der Verbandswebsite.
 
13. März 2025: Fachgruppensitzung Fernstudium
Die Hochschulvertreter:innen des Verbandes treffen sich zu einer digitalen Sitzung.

14. März 2025: Deadline Best-Practice-Bewerbungen für den Studienpreis 2025
Alle Infos zun Studienpreis, die Teilnahmebedingungen und die Bewerbungsformulare finden Sie auf www.studienpreis.org

24. März 2025: Webinar "Was haben Baby-Geschrei und Gummi-Enten mit IT-Security zu tun?"
Mitglieder des Verbandes dürfen sich auf ein Webinar mit Max Ziegler zum Thema IT-Sicherheit freuen. Infos & Teilnahme...

28. März 2025: Council Micro Degrees
Gemeinssam indentifizieren die Mitglieder des Verbandes die Möglichkeiten von Transparenz und Anerkennung im Bereich der Mikro- oder Nano-Degrees im akademischen aber auch vor allem im nicht-akademischen Bereich. 

16. April 2025: Fachgruppe Fernunterricht tagt in Bonn
Weitere Infos zum Sitzungstermin folgen zeitnah.

29. April 2025: Council KI
Zu einer weiteren digitalen Sitzung treffen sich die Mitglieder des Councils. Infos zum Termin sind im Mitgliederbereich der Verbandswebsite hinterlegt.

6. bis 8. Mai 2025: LEARNTEC - Fachmesse und Kongress
Die E-Learning-Community trifft sich vom 6. bis 8. Mai 2025in der Messe Karlsruhe zum Networking und Erfahrungsaustausch. Alle Infos...

8. Mai 2025: Studienpreisverleihung in Karlsruhe
Seien Sie dabei, wenn der Verband die Studienangebote und Fernstudienprojekte des Jahres live auf der LEARNTEC-Bühne präsentiert und innovative Weiterbildungsunternehmen mit dem Studienpreis 2025 prämiert.

8./9. Mai 2025: EADL-Conference in Kopenhagen
Alle Infos zur Konferenz der europäischen Verbandes und einen Buchungslink für Ihre Teilnahme finden Sie hier...

11. Juni 2025: Arbeitskreis Pädagogik tagt 
Zur 92. Sitzung treffen sich die Mitglieder des Arbeitskreises digital. Weitere Infos zum Termin folgen...


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Wenn Sie diese E-Mail (an: d.lobitz@fernstudienanbieter.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier abbestellen.

Herausgeber: Bundesverband der Fernstudienanbieter e.V.
Daniela Lobitz
Rosenstr. 2
10178 Berlin
Deutschland

030-767 586 975
presse@fernstudienanbieter.de
www.fernstudienanbieter.de

Vertretungsberechtigtes Präsidium: Andreas Vollmer (Präsident),
Helge Beckmann (Vizepräsident), Marion Böller (Vizepräsidentin), Tobias Domke (Vizepräsident),
Dr. Frauke Kempner (Vizepräsidentin), Merle Losem (Vizepräsidentin), Dr. Tom Schöpe (Vizepräsident)

Sitz des Vereins: Charlottenstr. 2, 10969 Berlin
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg 
Vereinsregister Registernummer: VR 20854 Nz